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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Vor dieser Leseempfehlung möchte ich eines vorausschicken: Viele Sorgen und Fragen von Bürgern Europas im Zusammenhang mit Flüchtlingen und Migration sind meines Erachtens berechtigt und diskussionswürdig. Auch die Fragen, die so genannte Rechtspopulisten wie Viktor Orbán zu diesem Thema stellen, sind nicht alle per se abwegig. Dennoch scheint mir die ganze Debatte oft zutiefst verzerrt. Die öffentliche Panik steht meines Erachtens in keinem Verhältnis zu der Zahl der Flüchtlinge, die momentan nach Europa kommen. Der grausame Lebensalltag ost- und westafrikanischer Flüchtlinge in nordafrikanischen Staaten und die zweifelhafte Zusammenarbeit der EU mit den Regimen und Warlords dieser Länder ist in Medien in Deutschland selten Thema. Die mit am meisten betroffenen Länder von der Flüchtlingskrise sind der Libanon und Jordanien. Schlichte Lügen, wie die, dass Orbán an der Südgrenze Ungarns auch Deutschland und Europa verteidigt, werden in der Öffentlichkeit und in vielen Medien inzwischen unhinterfragt stehen gelassen. Deshalb möchte ich einen Kommentar zum Thema europäische Flüchtlingspolitik in der Zeit empfehlen, den die langjährige Afrika- und Nahostkorrespondentin Andrea Böhm verfasst hat - ein Text, der die Debatte aus dem Blickwinkel einer Journalistin hinterfragt, die in Beirut lebt und von dort nach Deutschland und Europa schaut. Teils subjektiv, teils sehr analytisch und mit vielen wichtigen Denkanstößen und Vorschlägen. Ein seltener und wirklich bemerkenswerter Text in einer Zeit, in der die Hysterie um das Thema Flüchtlinge und Migration immer größer wird.
Quelle: Andrea Böhm zeit.de
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