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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Irgendwo zwischen der Isolation der vier Wände im dritten Stock und dem erzwungenen Miteinander lauter und quirliger Großraumgemeinschaften sollte es eigentlich liegen: das ideale Büro – eines, in dem man so wenig allein ist, dass man Inspiration findet, Spaß haben kann und mit Freuden arbeiten möchte, und zugleich genug Ruhe hat, um tatsächlich arbeiten zu können.
Geht das wirklich? Und wenn ja, wie müsste so ein Büro aussehen? Die ZEIT hat sich auf die Suche begeben und zunächst mal im Silicon Valley (wo sonst?) ein ehrgeiziges Experiment von Samsung gefunden. Der koreanische Riese lässt dort auf jeder Etage Gärten wachsen, um dem Urmenschen, der auch im Büroarbeiter schlummert, etwas für die Sehnsucht nach der weiten Welt mit auf den Weg von 9 bis 5 zu geben. Mithilfe von Computersimulationen tüftelten Planer aus, wie sich Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen möglichst oft begegnen können, um das Community-Gefühl zu stärken und den Austausch von Ideen zu fördern.
Kein ganz neues Konzept übrigens: Bei Pixar in Oakland, nicht weit entfernt, wollte Steve Jobs nur an einer Stelle eine Toilette bauen lassen, mit genau dem gleichen Ziel. Am Ende, nach vielen Protesten, lief es auf ein Atrium im Herzen des Gebäudes hinaus.
Das erwähnt der Artikel nicht, aber die Autoren haben auch mit dem Berater Tim Leberecht gesprochen, der sich für mehr Romantik in den oft entseelten modernen Großorganisationen ausspricht, und sie besuchen das Unternehmen Aesculap im schwäbischen Tuttlingen, das die Zukunft der Arbeit bei Dingen sieht, die eigentlich selbstverständlich sein sollten: Aesculap versucht eine Atmosphäre zu schaffen, in der Mitarbeiter sich wohlfühlen und sie selbst sein können, um ihre Fähigkeiten voll einzubringen. Arbeiter aus unterschiedlichen Bereichen halfen der Firma sogar eine ganz neue Art von Fabrik auszutüfteln.
Quelle: Alexandra Endres Bild: Alexander Heinl/dpa zeit.de
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