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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Der MIT-Forscher Erik Brynjolfsson stellte uns schon vor Jahren einen Wettlauf mit Maschinen in Aussicht: In „Race Against the Machine“ argumentierten Brynjolfsson und sein Co-Autor Andrew McAfee, Roboter und KI-Systeme würden weit schneller unsere Arbeitswelt erobern, als die meisten von uns ahnten. Das E-Book, 2011 erschienen, wurde nur in der Fachwelt beachtet. Erst das Nachfolgewerk, „The Second Machine Age“, brachte den beiden drei Jahre später die verdiente Aufmerksamkeit auch in Mainstream-Medien (und erschien auch auf Deutsch).
In diesem ZEIT-Interview erklärt Brynjolfsson, warum neue Forschungsansätze wie „Deep Learning“ Maschinen so rasant voranbringen, dass selbst Experten manchmal staunen; warum unsere Gesellschaft damit vor den größten Umbrüchen seit der industriellen Revolution steht; und warum viele menschliche Fähigkeiten dennoch weiterhin gefragt sein werden: Denn egal, wie gut künstliche Intelligenz wird – sie bleibt künstlich. „Maschinen sind nicht gut darin, persönliche Nähe zu schaffen“, argumentiert der MIT-Wissenschaftler unter anderem. „Maschinen brillieren in repetitiven Routinearbeiten, Menschen sind kreativ und fähig, persönliche Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Gemeinsam sind sie ein unschlagbares Team.“
Quelle: Sofia Faltenbacher und Laura-Solmaz Litschel zeit.de
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