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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Wenn es brennt, holen Firmen sich gern Hilfe von außen. Ähnlich wie Fußballvereine, bei denen es nicht richtig läuft, suchen sie sich neue Teamleiter, die bessere Ergebnisse bringen sollen – möglichst über Nacht.
Für ein paar Monate (selten mehr als ein Jahr) werden Interim-Manager ins Haus geholt, die den Auftrag haben, das, was schiefläuft, wieder ins Lot zu bringen. Erfolg haben, kann das nur, wenn diese Manager klare Vorgaben erhalten und die richtige Persönlichkeit mitbringen: Sie müssen viel Erfahrung haben, offen sein, aber auch bereit, Konflikte auszutragen, um den Wandel durchzusetzen, für den sie angeheuert wurden.
Die größte Gefahr liegt darin, dass Chefs auf Zeit eine allergische Reaktion in ihrer Gastfirma auslösen: Da kommt einer, verdient mehr als 1000 Euro am Tag, bringt alles durcheinander und ist bald wieder verschwunden.
Wenn Interim-Manager mehr sein sollen als Feuerwehrmänner in der Not, muss es ihnen gelingen, die Strukturen dauerhaft zum Besseren zu verändern und Mitarbeiter von ihren Ideen zu überzeugen. Im Idealfall sind die hoch bezahlten Spezialisten eine Möglichkeit für kleinere und mittelständische Betriebe, sich vorübergehend externes Know-How einzukaufen, das sie sich dauerhaft nicht leisten könnten.
Quelle: Kerstin Dämon wiwo.de
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