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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Noch ist der deutsche Arbeitsmarkt mit Menschen gut versorgt, doch in ein paar Jahren, wenn die Baby Boomer in Rente gehen, könnten viele Unternehmen Probleme bekommen Mitarbeiter zu finden. Drei bis vier Millionen unbesetzte Jobs sagt der Zukunftsforscher Sven Gabor Jánszky in diesem Inforadio-Interview für 2025 vorher: „Das führt dazu, dass bei jedem, der gut ausgebildet ist, quasi alle zwei Wochen der Headhunter anruft und sagt: ,Ich hab’ hier wieder was.‘“
Das mag gewagt erscheinen angesichts all der atemlosen Berichte über Roboter und Künstliche-Intelligenz-Systeme, die uns Menschen demnächst überflüssig machen sollen. Doch Jánsky betont, in dieser Rechnung sei bereits berücksichtigt, dass Maschinen viele simple Jobs übernehmen werden.
Bedarf soll es künftig vor allem an Mitarbeitern geben, die sich gut mit Maschinen ergänzen und die Produktivität im Zusammenspiel mit KI-Systemen spürbar erhöhen. Das bedeutet für Menschen, die im Arbeitsmarkt gefragt bleiben wollen, ständigen Zwang zum Um- und Weiterlernen. Denn der Beruf fürs Leben, auch das macht das Interview gleich zu Beginn klar, wird gemeinsam mit den Baby Boomern in Rente gehen.
Quelle: Leon Stebe inforadio.de
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