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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Die gute Nachricht: Die Mehrheit der Beschäftigten hat offenbar weniger Angst vor Robotern und Automatisierung, als viele Schlagzeilen der vergangenen Monate vermuten lassen. Das legt eine Studie der Unternehmensberatung Accenture nahe, die zum Weltwirtschaftsforum in Davos veröffentlicht wurde. 84 Prozent von mehr als 10.000 Befragten sehen den Einsatz neuer Technologien am Arbeitsplatz überwiegend positiv – sie erwarten, dass Dinge wie Robotik, künstliche Intelligenz und Datenanalyse ihnen die Arbeit erleichtern und erlauben werden, produktiver zu sein.
Den meisten ist auch bewusst, dass der Wandel ständiges Weiterlernen von ihnen verlangen wird. Was ein Großteil der Menschen dabei allerdings vermisst, sind Initiativen der Arbeitgeber. „Der digitale Wandel kann nur gelingen, wenn Unternehmen stärker als bisher in den Aufbau neuer Kompetenzen und zusätzlicher Qualifikationen in der Belegschaft investieren“, warnt der Deutschland-Geschäftsführer von Accenture, Frank Riemensperger.
Vorstandschefs sind sich dessen durchaus bewusst. Dieser Reuters-Bericht aus Davos illustriert das mit zahlreichen Aussagen von CEOs, die alle in die gleiche Richtung gehen: Jetzt wird es ernst, Jobs werden verloren gehen, und wer morgen noch Arbeit finden will, braucht Chancen zur Weiterqualifizierung.
Doch wie FAZ-Autor Carsten Knop im verlinkten Artikel klar macht, klafft zwischen den öffentlichen Bekundungen und dem eigenen Handeln noch eine große Lücke: Es ergebe sich „eindeutig ein Missverhältnis zwischen den Erkenntnissen und Versprechungen der Vorstandsvorsitzenden auf den Bühnen in Davos und der Realität“, schreibt Knop.
Sein Text schafft einen schnellen Überblick. Die Studie samt Analysen findet sich als (englischsprachiges) PDF zum Gratis-Download hier.
Quelle: Carsten Knop Bild: AFP faz.net
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