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Kurator'in für: Europa Fundstücke Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953, geboren in Bünde/Westfalen. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn ab 1989 Leiter des Industrie- und Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. Von 2007 bis 2009 Referent für Sozialethik an der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments (DIE LINKE). Mein persönliches Highlight im EP: Ich war Berichterstatter für die Zahlungskontenrichtlinie, die jedem legal in der EU lebenden Menschen das Recht auf ein Bankkonto garantiert. Seit 2014 freiberuflich tätig. Publizist. Diverse Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Publikationen, seit Dezember 2016 Herausgeber des Europa.blog und seit Juni 2020 auch Herausgeber des "Ruhrpott Podcast".
Auf Mastodon: @[email protected]
Auf Bluesky: @jklute.bsky.social
Zu diesem Text möchte ich nicht viel sagen. Er spricht für sich selbst und sollte daher direkt gelesen werden. Doch immerhin soviel: Der Autor, Tomer Dotan-Dreyfus, wurde 1987 in Haifa geboren und lebt heute in Berlin. Er kennt die politische Lage in Israel und ebenso die öffentliche Debatte in Deutschland über den Krieg zwischen der Hamas und Israel. In diesem Essay setzt er sich aus einer konsequenten Menschenrechtsperspektive mit der oftmals durch schwarz-weiß Raster geprägten Debatte in Deutschland auseinander und votiert für eine menschenrechtsbasierte, differenziertere analytischere politische Auseinandersetzung mit dem Nah-Ost-Konflikt.
Ich möchte diesen piqd noch ergänzen um einen Link auf einen wenige Stunden nach dem hier empfohlenen Text erschienen offenen Brief von 100 in der Bundesrepublik lebenden jüdischen KünstlerInnen, AutorInnen und WissenschaftlerInnen. Dieser ebenfalls in der taz erschienene offene Brief verurteilt einerseits scharf den Terrorangriff der Hamas und wehrt sich zugleich gegen das autoritäre Vorgehen deutscher Behörden und Polizei gegen Demonstrationen zum aktuellen Konflikt im mittleren Osten. Sie erinnern an die Meinungsfreiheit und bestehen darauf, dass sie sowohl für JüdInnen wie auch für PalästinenserInnen gilt, die Trauer über die Toten und Verletzten in ihren Familien zum Ausdruck bringen als auch Kritik an der israelischen Regierung üben. Als JüdInnen wollen sie nicht argumentativ für das autoritäre Vorgehen deutscher Behörden instrumentalisiert werden. Hier der Link: Offener Brief jüdischer Intellektueller: Die Freiheit der Andersdenkende
Quelle: Tomer Dotan-Dreyfus Bild: Illustration: Kat... taz.de
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Diesen Piq like ich schon, bevor ich die erwähnten Beiträge überhaupt gelesen habe, weil es erheblich zur Schonung meines Magens beiträgt zu lesen, dass es (auch durch ihren Background legitimierte) Stimmen gibt, die sich gegen den verbreiteten Reflex wenden, alles als antisemitisch zu brandmarken, was in dieser Situation "die palästinensische Sache" auch nur in den Mund zu nehmen wagt.
Danke.