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Fundstücke

„Who Cares?“ – Jüdische Formen der Fürsorge

Jürgen Klute
Theologe, Publizist und Politiker
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Jürgen KluteSonntag, 21.07.2024

Sommerzeit ist Reisezeit. Ein in vielerlei Hinsicht lohnenswertes Reiseziel ist sicher Österreichs Hauptstadt Wien. Unter anderem wurde „Wien erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt“ (https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2024-06/wien-lebenswerteste-stadt-economist-ranking), wie DIE ZEIT am 27. Juni 2024 berichtete.

In diesem Sommer ist Wien um noch ein lohnenswertes Reiseziel reicher: Das Jüdische Museum in Wien zeigt in einer Ausstellung jüdische Antworten auf Leid und Not. Tania Martini führt mit ihrem Artikel in der taz sachkundig in das Thema ein und schürt die Neugierde auf diese Ausstellung. Als Appetizer hier der Einstieg in den Artikel:

Ein bekannter jüdischer Witz geht so: Ein Jude wird Präsident der USA und lädt seine Mutter ins Weiße Haus ein. Nach zahlreichen Einwänden und nachdem der Sohn ihr versichert, dass es koschere Küche gibt, stimmt sie schließlich einem Besuch zu. Als kurz darauf eine Freundin anruft, sagt ihr die Mutter des Präsidenten: „Ich gehe mit meinem Sohn essen.“ – „Mit dem Arzt?“, fragt die Freundin. „Nein, mit dem anderen.“
Das ist nur einer der zahlreichen jüdischen Witze, die auf die große Bedeutung des Arztberufs und der Medizin im Judentum verweisen.
Als die Christen das Einwirken auf den Körper noch mit Hexerei in Verbindung brachten, war die jüdische Heilkunde, die antike Medizin aufgreifend und als deren Vermittlerin wirkend, schon weit entwickelt.

Wen also die diesjährige Sommerreisesaison Richtung Wien führt, sollte sich überlegen, ob sie/er diese Gelegenheit nicht wahrnehmen sollte.

„Who Cares?“ – Jüdische Formen der Fürsorge

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