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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Meines Erachtens bräuchte der Dokumentarfilm eine mindestens ebenso starke Lobby wie das fiktionale Movie, aber das wird wohl eine Wunschvorstellung bleiben. Nichts gegen gut gemachte Unterhaltung, ich selbst kann nicht genug davon bekommen, aber jede eindringliche und vor allem ehrliche Doku ringt mir zweifelsohne mehr Respekt ab. Und ich denke dann, dass wir Menschen uns viel mehr unseren Lebensrealitäten stellen sollten anstatt es immer nur schön haben zu wollen. (In diesen unsicheren Zeiten wollen wir es besonders schön haben!) Aber Vermeidung oder ein Drumherumschleichen haben Probleme schon immer nur größer gemacht, am besten kennen wir das aus familiären Zusammenhängen. Ein Familiengeheimnis, aus Schamgefühlen über Jahre nicht kommuniziert, unter den Tisch gekehrt – und es hat Auswirkungen auf alle Generationen, die danach kommen und dieses Geheimnis trotz besseren Wissens – wiederholen oder sogar unbewusst re-inszenieren. So erging es auch der Dokumentarfilmerin Stefanie Brockhaus, als sie zum zweiten Mal schwanger wurde, an Abtreibung dachte und dabei einem Familiengeheimnis auf die Spur kam, dass sie weder bei ihrer Mutter noch bei ihrer Großmutter – beide durchaus moderne und aufgeschlossene Frauen – vermutet hatte. 68er hin oder her...
Quelle: Stefanid Brockhaus www1.wdr.de
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