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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Aus aktuellem Anlass (München) ein Interview mit einem, der qua Amt viel in menschliche Abgründe schaut: dem Trauma-Experten, Professor Thomas Elbert von der Uni Konstanz. Allein der erste Satz reicht, um zu schockieren:
"Ich bin überzeugt, dass der Mensch darauf ausgelegt ist, Gewalt auszuüben."
Elbert erforscht, warum wir töten - und hat das schon ziemlich überall in der Welt getan. Auch im Kongo, Ruanda und Somalia.
"Warum reicht es diesen Männern nicht, eine Frau zu vergewaltigen ? Warum müssen sie ihr hinterher mit einem Stock oder einem Gewehr noch mehr Leid zufügen? Warum müssen sie ein Baby auf der Wäscheleine aufhängen, ihm ein Schleifgerät in die Hand drücken oder es auf den Grill legen? Wir haben diese Männer gefragt: Muss das Opfer bluten? Die Antwort lautet meist: Ja. Muss es schreien? Ja. Verspürst du Lust am Kampf? Ja."
Elberts Exkurs handelt dabei all die Felder ab, die unsere Mordlust nähren: Evolution, Alkohol, Kindheit. Und mutet uns das peinliche Fazit zu: Selbst unser bester Freund, der Hund, ist uns im Anger Management meilenweit voraus.
Quelle: Sami Skalli Bild: Thomas Elbert zeit.de
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