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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Wir wollen hier also über Sex reden. Schade eigentlich, denn der stirbt bald aus, in 20 bis 40 Jahren. Meint jedenfalls Stanford-Professor Henry T. Greely. Das heißt, eigentlich meint er, dass Sex dann nicht mehr vonnöten ist, um Kinder zu machen. Aber weil uns das Thema mit den drei Buchstaben von jeher zuverlässig aufmischt, haben sich deutsche Blätter Greelys Thesen geschnappt, um der „schönsten Nebensache der Welt“ gleich den Tod zu erklären. Getreu dem Medien-Mantra: „Only bad news are good news“. Aber einen Urtrieb totreden? Der Menschheit ihr natürlichstes Amüsement wegnehmen? Wird eh nicht klappen. Denn Genetiker Greely will lediglich erklären, dass der Zeugungsakt in Zukunft ohne „Akt“ auskommen kann. Weil Eltern selbst ihre Ungeborenen schon „helikoptern“ und bei Genen und Geschlecht mitreden werden. Im Labor. Aber wird das Katalog-Kind uns anderen den Spaß verderben? Mitnichten. Deshalb Greelys Version hier zum Gegenlesen. Und Aufatmen.
Quelle: Henry Greely EN theguardian.com
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