sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Es ist nicht falsch zu sagen, dass jeder von uns ein Stückchen Therapie gebrauchen könnte – die Welt wäre definitiv ein besserer Ort. Unsere Shrinks hieven uns aus Lebenskrisen, vor ihnen können wir jedwede Verstellung fahren lassen, sie bringen uns Erkenntnisgewinne darüber, wie wir und andere ticken und verschaffen uns damit einen erfahrungswerten Vorteil, den wir ohne sie nie hätten einstreichen können. Sie nehmen keine Rücksicht, wie unsere Freunde, im besten Fall nehmen sie uns richtig ran. Oft sind sie die Menschen, von denen wir uns am besten verstanden fühlen. Kein Wunder also, dass sich Menschen, die intensiv mit ihrem Therapeuten arbeiten, auch oft in ihn verlieben. Dieser Text erzählt davon – und schaut sich, ganz wie ein guter Therapeut, die guten und nachteiligen Seiten dieses Aggregatzustandes an. Für beide Seiten.
„Eine leichte Verliebtheit kann sogar förderlich sein für die Therapie: Sie führt dazu, dass die Patienten uns vertrauen, dass sie gerne zur Sitzung kommen und am Ball bleiben.“
Quelle: Julia Lauer faz.net
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Es gibt eine schöne, wenn auch etwas klischeehafte Serie, die zeigt, auf welch unterschiedliche Weise Patienten und auch der Therapeut (gespielt von Gabriel Byrne) mit der Nähe umgehen, die durch die Therapie entsteht: In Treatment (http://www.imdb.com/ti... , u.a. bei Amazon) Die Folgen zeigen fast ausschließlich Szenen aus den Sitzungen, eine sehr konzentrierte Darstellung. Manchmal etwas anstrengend, aber total interessant.