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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Noch sind ein paar Tage lang Ferien – und ich kann noch mit diesem Text um die Ecke kommen. Obwohl er zeitlos ist und viel über den Zustand unserer Gesellschaft verrät. Trauriges wohlgemerkt. Aber auch Erfreuliches – es kommt – wie so oft – auf die Perspektive an. Sowohl die Evangelische als auch die Katholische Kirche dürfte freuen, dass ihre Geistlichen, die ihren Dienst an der Ferienfront versehen, jedes Jahr mehr Zulauf haben. Warum? Im Urlaub lässt der Mensch los, will er sich von Ballast befreien, sein Leben einer reinigenden Betrachtung unterziehen. Aber: Auch immer mehr Nichtreligiöse zieht es zu den Gläubigen. Weil sie Anschluss suchen oder Halt. Weil es immer mehr Einsamkeit in der Gesellschaft gibt und immer mehr Verwirrung über die Schnelllebigkeit der Dinge. Immer mehr Frust. Und wenn keine anderen Zuhörer mehr da sind, die Kirche ist es in jedem Fall. Und das Meer ist dabei der beste Ort, um sich zu öffnen. Zitat:
"Die Pastorin Gralla glaubt, die neue Sehnsucht nach dem Meer habe damit zu tun, dass sich die Menschen heute trotz aller Freiheiten beengter fühlten als früher, durch beruflichen Stress oder eine belastende Lebenssituation. 'Ein weiter Horizont hilft, die innere Enge aufzubrechen.'"
Quelle: Roland Kirbach Bild: Prisca Kranz für ... zeit.de
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