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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Was Kinder uns voraus haben: Sie haben keine Angst vor dem Tod. Besser noch: Sie wissen gar nichts mit ihm anzufangen. Für sie dauert das Leben ewig. Deswegen sind Kinder auch die besten Trauerbegleiter für Erwachsene, die einen Verlust erlitten haben. In diesem Text geht es um Kinderbücher, die den Großen die Sprachlosigkeit gegenüber den Kleinen nehmen sollen, wenn der Fall des Sterbens eingetroffen ist. Denn zu oft ist da gleich der Reflex, die Kindern vor dieser Normalität des Lebens weghalten zu wollen. Klar, wenn man den Tod nicht mal als Erwachsener akzeptiert, sollen auch die Kinder nichts von ihm mitkriegen. Kriegen sie aber. Wie Kinder überhaupt mehr mitkriegen, als wir glauben. Und aus ihrer Unverstelltheit heraus die besten Fragen stellen: Was macht der Opa da jetzt im Himmel? Kriegt denn der Papa auch Luft in seinem Grab? Der Artikel meint hierzu auch:
„Kinder sind auch wegen ihrer Bedürfnisse gute Tröster. Sie sagen dann: Jetzt ist es mal gut mit dem Traurigsein. Jetzt spielen wir.“
Quelle: Barbara Weitzel berliner-zeitung.de
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