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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Aua, ein Tabuthema. Und deshalb umso interessanter. Denn in allen Tabuthemen wohnt gemeinhin sehr viel Wahrheit. Der verblichene Schriftsteller und Journalismus-Kritiker Karl Kraus hat es einmal so ausgedrückt: "Was trifft, trifft auch zu". Wir Menschen sind eben widersprüchliche Wesen, und auch Menschen, die Eltern sind, sollten ihre Widersprüchlichkeit endlich annehmen. Ihr mit Humor begegnen und nicht mit verkrampfter Selbstverteidigung. Kein Mensch ist perfekt und – ja – Eltern haben Lieblingskinder. "Favoritism" nennt sich der Forschungszweig im Englischen. Denn es ist menschlich, sich dem knuffigen und süß daher sabbelnden Kleinkind näher zu fühlen als dem dauer-renitenten Pubertier. Wenigstens temporär. Bedenklich ist es, Liebe dauerhaft ungleich zu verteilen. Aber auch das passiert häufiger als gedacht. Und wenn, dann meist aus Unvermögen. Ein guter Text jedenfalls über das Für und Wider eines Erziehungsthemas, in dem auch die Kinder selbst keine objektive Rolle einnehmen und das die Betroffenen nicht gleich wieder in die große Kiste "vorsätzliche Elternverunsicherungslektüre" packen sollten.
Quelle: Cathrin Kalhweit Bild: Achim Lippoth sz-magazin.sueddeutsche.de
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Spannendes Thema. Was mir leider deutlich zu kurz kommt, ist ein Verweis darauf, wie folgerichtig es ist, zumindest phasenweise ein Kind dem anderen vorzuziehen, sich aber darum zu bemühen, alle fair zu behandeln und mit dem gleichen Maß an Zuneigung zu begegnen. Ja was denn sonst?! Kinder sind halt nicht nur unsere Kinder, sondern Leute mit denen die meisten von uns ziemlich lange und sehr eng zusammenleben. Dass man da mehr Bock auf jemanden hat, der gerade die eigenen Interessen teilt und nicht rumnervt, ist doch klar. Und dass das an dem Grundgefühl nichts ändert und auch nichts ändern sollte, eigentlich auch.
https://blog.derbund.c...
LG
Nils