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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Man muss es sich wirklich einmal vorstellen: Zwischen der "Baby-im-Käfig"-Aufnahme und größtmöglicher Kinderumsorgungshysterie, wie wir sie heute haben (jüngst schrieb schon ein Junge im SPIEGEL darüber, wie seine Helikoptereltern ihm sein Leben versaut haben) liegen wirklich nur 80 Jahre. Das ist nicht nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Menschheit, es ist der Hauch eines Hauches eines Wimpernschlages. Wie also konnte es in so brutalst kurzer Zeit zu einem dermaßen dramatischen Wandel in Umgangs- und Erziehungsfragen kommen? Eine noch immer nicht ganz geklärte Frage, außer, dass man die Achtundsechziger auch zur Lösung heranzieht. Natürlich auch die Verunsicherung in der heutigen Zeit, etc. Und bitte nicht falsch verstehen: Die Abschaffung der Schwarzen Pädagogik ist absolut zu begrüßen. Dass sie sich aber pfeilschnell in eine "Wer-setzt-Kindern-noch-Grenzen"- Gemengelage (aktueller Titel der ZEIT) mausern würde, ist wirklich erstaunlich. Und bevor eine oder einer jetzt entsetzt aufquiekt und jault: "Oh Gott, Kinder im Käfig!", bitte einmal nachdenken, wie das eine Elterngeneration herabsetzt, die keine anderen Möglichkeiten hatte, es aber vielleicht auch gut meinte mit dem Nachwuchs. Es war nicht alles schlecht - früher.
Quelle: Solveig Grothe spiegel.de
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