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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Ein sehr guter Text zum Thema Feminismus und Frauensolidarität, den ich nicht weiter kommentieren will, weil er genug für sich spricht. Nur soviel: Er erhärtet meine These, dass es um die Frauensolidarität (die ich toll finde und selbst gern lebe) lange nicht so gut bestellt ist wie gedacht. Und dass unterschiedliche Lebenswelten damit zu tun haben. Und dass man die Frauen, die Trump gewählt haben, auch nicht so einfach dafür aburteilen kann, dass ihnen Hillary nicht als die bessere Wahl erschien.
Auszug:
Die Journalistin Tina Brown schreibt im "Guardian" dazu, diese "zwei Wochen mediales Hyperventilieren" hätten auf viele Frauen im Landesinneren den gegenteiligen Effekt gehabt - gerade weil ihnen Trumps Verhalten so vertraut war: "Das sind belastbare Frauen, die häufig zwei oder drei Jobs gleichzeitig haben und für die flegelhafte Männer ein gelegentliches Berufsrisiko darstellen, keine existenzielle Bedrohung. Sie mögen ihre Augen gerollt haben angesichts Trumps ungebremster Rüdheit, aber kauften ihm trotzdem ab, dass er so gut wie kein anderer darin ist, Jobs zu schaffen. Und sie fragten sich, ob sein Verhalten tatsächlich schlimmer war als das von Bill Clinton."
Quelle: Eva Thöne Bild: REUTERS spiegel.de
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