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Wenn kein Münchner zur Hand ist, kann man auf einen komischen Nichtmünchner ausweichen, bei dem man sich sicher sein kann, dass er 1. lustig, 2. sehr schlau und 3. sehr umstritten ist, um über München zu plaudern. Mal einen Fremden über die Stadt witzeln lassen. Jawoll.
So nun geschehen mit einem meiner Helden: Helge Schneider. Wenn Christoph Schlingensief die Kamera in Helge Schneider Filmen macht, werde ich ganz klein, so toll finde ich es. Und wenn ich mir die Charaktere aus Helge Schneider Filmen anschaue, frage ich mich warum der eigentlich nie mit Divine gearbeitet hat oder auch einen Fetzen wie Pink Flamingos inszenierte.
Und weil die SZ auf Klasse und nicht auf Masse setzt, bleibt uns dieses Interview vorenthalten, sofern wir nicht für die super Erfindung "SZ PLUS" bezahlen. Na Servas. Frechheit. Und so geht es weiter in der Oberliga: hier ein gratis und fades Sagen Sie jetzt nichts (fad wie immer) und hier ein älteres Interview -welches man auch nur via SZ PLUS lesen darf. Helge Schneider scheint Kohle zu bringen. Oder so.
Aber: Hier gibt es ein gratis Interview in der Zeit, zum 20-jährigen Katzeklo und zu lazy Sido und hier ein empfehlenswertes im Remake des Warholschen Interview Magazines, zu Helges 60. Geburtstag (leider sehr kurz). Dabei gibt es diesen hübschen Dialog:
INTERVIEW: Sie haben sich vor ein paar Jahren öffentlich gewundert, dass das Publikum überhaupt Ihren Humor versteht. Haben Sie sich mittlerweile daran gewöhnt?
SCHNEIDER: Nein. Obwohl ich weiß, woran es liegt. Musik und Humor zu verbinden, ist eine schwierige Sache, die man nicht lernen kann. Viele Leute sind der Meinung, ich würde mit Unsinn Geld verdienen. Dabei ist meine Arbeit absolut nicht unsinnig, sie ist nur nicht wirklich zu fassen.
Da frage ich mich, was so spektakuläres in diesem Süddeutsche Interview steht, dass es dem nichtzahlungsfähigen Leser vorenthalten werden muss. ooops. Ich würde vorschlagen, statt dem SZ Abonnement kaufen wir uns alle Helge Schneider Filme. (übrigens.)
Quelle: Philipp Crone sueddeutsche.de
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Hallo Jovana, schon mal einen Gedanken daran verschwendet, wer all die schönen kostenlosen Artikel schreibt? Langsam kann ich das Genöle über die Bezahlschranke nicht mehr hören. Im Supermarkt beschwerst Du Dich sicher auch darüber, dass die Milch nicht umsonst ist, ödere? ;-)