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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Thomas_Couture_-_Les_Romains_de_la_d%C3%A9cadence-2.jpg
Jochen Schmidt zählte 1999 zu den Mitbegründern der Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten", bei der er bis 2017 wöchentlich auftrat und neue Texte las. Er veröffentlichte Erzählungen ("Triumphgemüse", "Seine großen Erfolge", "Meine wichtigsten Körperfunktionen", "Weltall. Erde. Mensch", "Der Wächter von Pankow"), Romane ("Müller haut uns raus", "Schneckenmühle", "Zuckersand"), Reiseliteratur ("Gebrauchsanweisung für die Bretagne", "Gebrauchsanweisung für Rumänien", "Gebrauchsanweisung für Ostdeutschland"), eine "Gebrauchsanweisung fürs Laufen" und "Schmidt liest Proust", das Tagebuch eines Lektürejahrs. Mit der Künstlerin Line Hoven arbeitete er für "Dudenbrooks", "Schmythologie" und "Paargespräche" zusammen. Gemeinsam mit David Wagner schrieb er die deutsch-deutsche Kindheitserkundung "Drüben und drüben". Zuletzt erschien der Roman "Ein Auftrag für Otto Kwant".
Am Wochenende stand ich zum ersten Mal als Zuschauer beim Berlin-Marathon an der Strecke, weil ich wegen der günstigen Wetterprognose damit gerechnet habe, daß Eliud Kipchoge Weltrekord laufen würde (wobei die ideale Temperatur wohl bei um die 5° läge). Berlins langweiliges Profil macht die Strecke so schnell, daß Weltrekorde in naher Zukunft vermutlich nur noch hier gelaufen werden. Als ich kam, war die Straße abgesperrt, man konnte aber noch schnell drüberhuschen, denn zunächst fuhren nur vereinzelte Rollstuhlfahrer vorbei. Eine Dreimann-Kapelle spielte Swing-Klassiker, es gab deutlich mehr Zuschauer als vor 13 Jahren, als ich zum letzten Mal mitgelaufen bin, damals stand in Ostberlin fast niemand an der Strecke. Wir warteten auf die Führenden und ich erinnerte mich, einmal als Kind bei der Friedensfahrt so auf das Peloton gewartet und "Schneller, Propeller!" gerufen zu haben. Diesmal überlegte ich, ob ich "Run, Eliud, run!" rufen sollte, oder ob das Kipchoge nur ablenken würde. Als er schließlich im Windschatten der Tempomacher vorbeilief, er lag schon bei Kilometer 10 alleine in Führung, konnte ich für ein paar Sekunden seinen Laufstil bewundern. Bei einem guten Läufer sieht Laufen immer anstrengungslos aus, als würde er zügig joggen. Leider würde ich Kipchoges Tempo keine Stadionrunde durchhalten, um neben ihm herzulaufen und ihm länger zusehen zu können. Hier sieht man ihn aber in Eldoret in einer Gruppe beim Training im Stadion, fünfzehn 1000-Meter-Einheiten à 2:47 und schneller, und das in einer Höhe von über 2000 Metern. Das konzentrierte Schweigen und das leise Tap-Tap der Füße, wenn die Gruppe an der Kamera vorbeiläuft, empfinde ich als meditativ. Am Ende der Einheit gucken alle auf die Uhr, obwohl gerne behauptet wird, Kenianer liefen nur nach Gefühl. Es scheint so zu sein, daß man sich so einer Gruppe zum Trainieren einfach anschließen könnte, wenn man denn in der Lage wäre, das Tempo mitzulaufen. (Was mir auch auffiel: in den Zwischenrunden, wenn ungefähr zwei Minuten gegangen wird, machen diese Weltklasseläufer die Innenbahn frei, anders als es viele Freizeitläufer bei uns im Stadion tun!)
Langsam tröpfelten die Verfolger ein, die man kaum so nennen kann, da sie ja abgehängt waren. Dann kamen die hochambitionierten Freizeitläufer aus aller Welt, die weit unter drei Stunden bleiben, auch wenn sie vom Körperbau und vom Laufstil her nicht unbedingt so aussehen. Einige hatten etwas dandyhaftes, mit Bart und langen Haaren sahen sie aus wie drahtige Lauf-Hippies. Ich würde behaupten, daß sich jeder der 40000 Läufer anders bewegte (nicht umsonst erkennt man seine Eltern als Kind schon am Schritt, wenn sie die Treppe im Hausflur hochlaufen.) Und jeder war anders gekleidet (wobei ich mehrere in albernen blau-weißen Laufanzügen mit Lederhosenoptik sah.) Jeder hatte sein eigenes Rezept, wie er sich mit Gagdets und Kleidungsgeheimnissen helfen konnte, und wenn er mit nacktem Oberkörper und Armstrümpfen lief. Sicherlich könnte man hier tausende längere Gespräche über diese Themen führen, Läufer reden gern über ihre Erfahrungen.
Eine Zuschauerin neben mir wartete auf ihren mitlaufenden Ehemann und feuerte in der Zwischenzeit andere Männer an: "Come on, Steve!" "Go, Kim!" "Johann, du siehst super aus!" Ich fragte mich, ob ihr Mann wohl davon wußte, wieviele andere Läufer sie kannte, bis mir klar wurde, daß bei jedem Läufer über der Startnummer sein Vorname stand. Dunkel erinnerte ich mich, daß ich beim Berlin-Marathon auch von Unbekannten mit meinem Vornamen angefeuert worden war und daß mir das weitergeholfen hatte, vielleicht hatte ich sogar eine Gänsehaut bekommen. Man muß beim Marathon in der Lage sein, sein soziales Einzelgängertum wenigstens zeitweise zu überwinden und Energie von außen aufzunehmen, und sei es von einer deutschen Samba-Gruppe, vor der man sonst fliehen würde. Die Schmerzen pressen Ironie und Distanziertheit aus einem heraus.
Beim Zusehen habe ich wieder richtig Lust bekommen, es doch noch einmal zu versuchen, möglichst ohne jeden Ehrgeiz, nur um die Atmosphäre mitzuerleben. Jetzt im Spätsommer, wenn man sein Gewicht endlich reduzieren konnte und eine längere Serie von Trainingsläufen möglich war, ohne von Erkältungen unterbrochen worden zu sein, macht Laufen sogar wieder so viel Spaß, daß ich mir bei den 10 Kilometern bescheidene Ziele setze, zeitweise finde ich das intensive Einzelkämpfergefühl, wenn man der Herde davonläuft, sogar attraktiver als Fußball zu spielen. Vor meinem inneren Auge sehe ich dabei wie Kipchoge aus, auch wenn mir völlig klar ist, daß ich verglichen mit ihm die Eleganz einer ruckelnden Waschmaschine habe, aber es hilft, sich selbst so zu sehen, man wird ja, anders als beim Fußball, nicht aus seinen Träumen gerissen, sobald man den Ball zugespielt bekommen hat und ihn gleich wieder verliert. Außerdem ist es immer noch so, daß die meisten Menschen, denen man beim Laufen begegnet, nicht laufen, gegen sie ist man durchaus eine Laufmaschine.
Heute wissen nur Insider, wie der Kenianer heißt, der gerade den Marathon-Weltrekord hält, die Massen verehren keine Läufer mehr, das war in den 20er Jahren, und nicht erst da, vollkommen anders, läuferische Leistungen erregten weltweit Aufsehen und Läufer waren Idole. Als Otto Peltzer 1926 in Berlin Paavo Nurmi über 1500 Meter schlug und dabei Weltrekord lief, erschienen noch am selben Abend mehrere Extrablätter im Land, die die Nachricht verbreiteten. In den 20er Jahren, in der Zeit des finnischen Laufwunders, war Paavo Nurmi der bekannteste einer ganzen Reihe finnischer Weltklasseläufer, für die der Begriff "Flying Finns" geprägt wurde. Von 1921 bis 1949 hielten Finnen den 10000-Meter-Weltrekord und von 1912 bis 1942 den 5000-Meter-Weltrekord. (In den 70ern gab es noch einmal ein Aufflackern dieser Tradition, die Gründe dafür muß ich noch erforschen, man liest, daß es darauf zurückging, daß Arthur Lydiard damals eine Zeitlang in Finnland als Trainer engagiert wurde. Lasse Virén erklärt das typische finnische Durchhaltevermögen dagegen mit der Notwendigkeit, sich gegen die beiden übermächtigen Nachbarn Schweden und Rußland zu behaupten.) Bei meinem Helsinki-Aufenthalt bin ich extra nach Turku gefahren, um mir Nurmis Geburtshaus anzusehen, das man an seinem Geburtstag oder auf Vereinbarung besichtigen kann. Die historische Wohnanlage inmitten von Hochhäusern besteht aus mehreren einstöckigen Holzreihenhäusern, wobei ein Teil davon schon einmal abgerissen war und neu errichtet worden ist. Die Nurmis wohnten hinten im billigeren Teil der Anlage, direkt neben dem Plumpsklo, das alle benutzten. Zwischen den Häusern gibt es heute Rasen, Bäume und Spielplätze. Die Wohnung, ein Zimmer, Küche, Flur, ist überraschend schön, für einen Junggesellen wäre sie ideal, aber die Nurmis waren zu siebt, und nach dem frühen Tod von Paavo Nurmis Vater mußte die Küche an eine noch ärmere Familie vermietet werden. (Paavo mußte damals die Schule abbrechen und arbeiten, um seine Familie mitzuversorgen.) Das Mobiliar ist größtenteils nicht mehr von den Nurmis, aber aus der Zeit. Zwei schmale Kinderbetten erwiesen sich als Betten für Erwachsene, man konnte sie am Fußende ausziehen und verlängern. Nurmi schlief auf einem Pukkisänky, einem "Bockbett", zwei Holzböcke mit Aussparungen, in die man Pfähle legte, zwischen denen als Matratze ein Leintuch befestigt war. Es scheint sinnbildlich für seine Selbstdisziplin zu stehen, die ihm durch seine ärmliche Herkunft aufgezwungen worden war.
Nurmi hat sich als Jugendlicher für Hannes Kolehmainen begeistert, der bei den Olympischen Spielen 1912 in Amsterdam (das finnische Team war damals noch Teil der russischen Mannschaft) mit seinem Sieg im 5000-Meter-Lauf über den Franzosen Jean Bouin Finnland "auf die Weltkarte" geholt hatte. (Kolehmainens beiden Brüder verdienten zu diesem Zeitpunkt ihr Geld in Amerika als Profiläufer, ähnlich wie heute viele Läufer aus Kenia.) Nurmi trat einem Sportclub bei und arbeitete als Laufbursche, eine Tätigkeit, die er zum Training nutzte (so, wie für Rocky im Schlachthaus Schweinehälften zum Boxsack werden). Als er zur Armee mußte, war er froh über das gute Essen und die Trainingsmöglichkeiten. Bei einem Gewaltmarsch mit Gepäck und Ausrüstung verblüffte er durch seine Leistung. Bei den Olympischen Spielen 1920 und 1924 (an denen Deutschland noch nicht teilnehmen durfte) gewann er neun Goldmedaillen. (Nur das erste Finale über 5000 Meter ging in die Hose, er wurde nur Zweiter, was ihn wurmte.) Sein Markenzeichen war die Stoppuhr, die er, auch im Wettkampf, immer in der Hand hielt, um seine Zeit zu kontrollieren. (Eine Stoppuhr, wie sie Murphy am Schluß von "The Jericho Mile" gegen die Wand wirft, weil er ja läuft, um die Zeit zu besiegen, die der größte Feind der Lebenslänglichen ist.) Nurmi schätzte im Vorfeld des Wettkampfs die Zeit ein, die er für einen Sieg brauchen würde, trainierte gezielt dafür und lief im Rennen stur nach Plan, scheinbar ohne die Gegner zu beachten. (Man sieht ihn hier bei Minute 1:12 für die Rundenzeit auf die Uhr sehen). Bis dahin hatte man eher am Laufstil gearbeitet, keineswegs täglich trainiert (zuviel Sport galt damals noch als gesundheitsschädlich) und an der Athletik mit unspezifischen Übungen gearbeitet. Nurmi übertrug sozusagen die Prinzipien des Taylorismus auf den Sport, indem er die Aufgabe analysierte, sie in Teilschritte zerlegte und systematisch trainierte. Außerdem nutzte er jede Möglichkeit, seinen Körper zu optimieren, er saunierte selbstverständlich und beschäftigte einen eigenen Masseur, er experimentierte mit vegetarischer Kost und machte kuriose Gymnastikübungen, wovon es Fotos in Kaila Toivos Buch "Paavo Nurmi - Elämä, tulokset ja harjoitusmenentelmät" (Paavo Nurmi – Leben, Erfolge und Trainingsmethoden) gibt, das 1925 erschienen ist. Dort ist er, dem Zeitgeist entsprechend, fast unbekleidet zu sehen, ganz nackt zeigt ihn eine berühmte Skulptur von 1925, die vor dem Olympiastadion in Helsinki steht. Interessanterweise ist er hier Vorderfußläufer, während Renée Sintenis ihn 1926 als Fersenläufer dargestellt hat.
Ich habe mich in Helsinki mit dem finnischen Autor Karo Hämäläinen getroffen, der einen Roman über Nurmi geschrieben hat ("Yksin" – "Allein"), den ich leider nicht lesen kann, da er nicht übersetzt ist, der Titel gefällt mir aber, weil ich auch lieber allein laufe. Während wir auf einer Terrasse in der Sonne saßen, wurden in der ganzen Gegend Hindernisse ("Bulgarian bags"?) für einen Tough-Viking-Contest aufgebaut, der am Wochenende stattfinden würde. Karo läuft viel ambitionierter als ich, Ultramarathon und Trail-Serien in Lappland, er erzählte mir von einem Marathon, den er demnächst als Tempoläufer für eine 3:45er-Zeit laufen werde, was er als Training betrachtete ("Ein langer Lauf …") Beim Berlin-Marathon tragen die Tempoläufer solche tropfenförmigen Beachflags auf dem Rücken, die seit einigen Jahren ärgerlicherweise immer häufiger vor Geschäften auf dem Bürgersteig im Weg stehen. Karo sagte, für ihn sei Laufen Freiheit. Wir waren uns uneinig, welche der beiden Skulpturen Nurmis Laufstil besser darstellt. In den Filmausschnitten, die man bei Youtube findet, scheint er mir doch eher Vorder- oder Mittelfußläufer zu sein. Hier ist er auf Tour in den USA zu sehen, unter anderem läuft er sehr überlegen ein Rennen gegen "indian runners", bei 3:06 sieht man ihn in Zeitlupe und hier beim Training.
Karo hat mir eine Treppe in Helsinki empfohlen, die den Malminkartanonhuippu hochführt, einen Hügel, der der höchste Punkt Helsinkis ist. Es sind 426 Stufen, hier sieht man einen Läufer diese Treppe in etwas über einer Minute laufen, und hier wird seine Zeit unterboten. Leider war mir die Anfahrt zu weit, ich hätte das gerne versucht, Treppenlaufen macht mir seltsamerweise Spaß, vielleicht weil ich mich dabei noch verbessern kann, oder weil man es als angenehm empfindet, sich danach wieder zu erholen. Man trainiert Muskulatur, Herz und Kreislauf, aber keineswegs die Tempohärte, wie man denken könnte.
Der Schweiger Nurmi blieb seinen Zeitgenossen immer ein Rätsel. Ein paar Fragen blieben auch für mich offen. Angeblich ging Nurmi Tanzen und betrachtete auch das als Training (Karo meinte, das habe ihm Kolehmainen empfohlen). Ich kenne diese Phasen, wenn man im Alltag heimlich trainiert, weil man ja eigentlich immer im Training ist. (Auf dem Spielplatz beim Trampolinspringen mit den Kindern, Wadendehnen an Bordsteinkanten, in Adiletten durch die Wohnung schlurfen, um "die Waden frei" zu bekommen, Treppensteigen statt die Rolltreppe zu benutzen, aber auch Ausruhen auf dem Sofa ist dann kein Ausruhen mehr, sondern "Regenerieren" und fühlt sich wichtig für die Leistung an. Entsprechend gereizt reagiert man, wenn man wegen Nichtigkeiten aufstehen muß. Beim Mittagsschlaf meine ich förmlich zu spüren, wie meine entzündeten Muskelfasern von körpereigenen Heinzelmännchen, die nur im Schlaf aktiv werden und denen noch kein Wissenschaftler auf die Spur gekommen ist, repariert werden.) Bei der Armee soll Nurmi hinter Lokomotiven hergerannt sein, woraus seine große Schrittlänge resultiere. Ist das wahr? Und hat er im Leben wirklich nur einmal gelächelt? (Als er, der überlegene Sieger der Hitzeschlacht von Colombes, seine Kontrahenten reihenweise in Ohnmacht fallen sah.) Womit hat er gedopt? (Gesperrt wurde er vom IOC nicht für Doping, was damals gar kein Problem war und für das er sogar Werbung gemacht hat, sondern weil er mit Laufen Geld verdient haben soll, bzw. zuviele Spesen zusammenkamen. Der Amateurstatus wurde damals streng überwacht, man durfte nicht einmal als Sportlehrer arbeiten.) Im Alter soll er verbittert über seine Lebensleistung gewesen sein, er habe im Gegensatz zu großen Künstlern nichts erreicht (obwohl er als Bauherr einer der reichsten Finnen geworden ist.) Hätte er vielleicht doch rechtzeitig Genußläufer werden sollen, statt Verdrußläufer zu bleiben?
Nurmi meinte auch, die Industrienationen würden zuviel Bequemlichkeit produzieren, um in Zukunft noch Spitzenläufer hervorzubringen. Ein in unserem Denken fest verankerter darwinistischer Zusammenhang: Spitzenleistungen kann man nur durch negative Motivation erreichen. Existenzangst, die Chance, der Armut zu entkommen, Kompensation für seelische Verletzungen aus der Kindheit, nur solche Motive scheinen uns stark genug, damit jemand im Training oder im Beruf die nötigen Opfer bringt, um große Leistungen zu erzielen. Während die späten Römer sich vor Übersättigung kaum noch aufraffen konnten, sich zuzuprosten. Müssen einen Vater und Lehrer geschlagen haben, wie im Fall von Haile Gebrselassie, damit man sich im Training quält, weil man sich vielleicht ein Leben lang nach Liebe und Anerkennung sehnt, die einem als Kind versagt worden sind? Oder kann man durch positive ("intrinsische") Motivation ähnliches oder sogar mehr erreichen? Ich wäre froh, wenn mein Land in Zukunft keine einzige Olympia-Medaille mehr gewinnen würde, wenn dafür kein Kind gedemütigt würde oder ohne Liebe aufwachsen müßte.
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