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Quelle: Fridolin Flink, Maskottchen von SCC Events, Einsatzbereiche: Teilnehmer- und Mitarbeitermotivation
Jochen Schmidt zählte 1999 zu den Mitbegründern der Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten", bei der er bis 2017 wöchentlich auftrat und neue Texte las. Er veröffentlichte Erzählungen ("Triumphgemüse", "Seine großen Erfolge", "Meine wichtigsten Körperfunktionen", "Weltall. Erde. Mensch", "Der Wächter von Pankow"), Romane ("Müller haut uns raus", "Schneckenmühle", "Zuckersand"), Reiseliteratur ("Gebrauchsanweisung für die Bretagne", "Gebrauchsanweisung für Rumänien", "Gebrauchsanweisung für Ostdeutschland"), eine "Gebrauchsanweisung fürs Laufen" und "Schmidt liest Proust", das Tagebuch eines Lektürejahrs. Mit der Künstlerin Line Hoven arbeitete er für "Dudenbrooks", "Schmythologie" und "Paargespräche" zusammen. Gemeinsam mit David Wagner schrieb er die deutsch-deutsche Kindheitserkundung "Drüben und drüben". Zuletzt erschien der Roman "Ein Auftrag für Otto Kwant".
Das Jahr geht zu Ende, und ich fühle mich wieder besser in Form als im Frühjahr. Im Grunde habe ich das ganze Jahr gebraucht, um mich wieder heranzuarbeiten, nachdem ich damals wegen familiärer und beruflicher Überlastung und wegen einer Kaskade von Infekten eine längere Laufpause machen mußte. Mich wieder in Form zu bringen, dauert für mich ungefähr dreimal so lange, wie meine Form zu verlieren. ("Binnen weniger Wochen schrumpft die ruhig gestellte Muskulatur zusammen wie Schnee in der Sonne", heißt es in der "Laufbibel".)
Da ich "mit schnellen Schritten" auf die 50 zugehe, stelle ich mir immer häufiger die Frage, wie lange ich überhaupt noch laufen können werde? Noch bin ich nicht bereit zu akzeptieren, daß es mit mir bergab geht, geschweige denn, das gut zu finden, weil ich dadurch beim Sport Zeit spare, wie es Seneca von sich behauptet:
"Der heutige Tag ist gediegen, niemand hat mir von ihm etwas gestohlen. Er wurde völlig zwischen Ausruhen und Lesen aufgeteilt; ein wenig wurde der körperlichen Übung gewidmet, und deswegen danke ich dem Alter: es kostet mich nicht viel Zeit: wenn ich mich bewegt habe, bin ich müde."
Tatsächlich profitiert man mit über 60 von Belastungen, wie Spazierengehen, die Jüngeren keinen Trainingseffekt bringen. Hört man aber auf zu trainieren, ist man bald in einem so schlechten Zustand, wie jeder, der nie gelaufen ist. Man muß also sein Leben lang weitermachen, um etwas davon zu haben. Und dabei kommen Gefahren dazu, man kann z.B. bei einem Sturz an seinem Gebiß ersticken. Bei den Olympischen Winterspielen von 1936 in Garmisch-Partenkirchen drehte der finnische Skilangläufer Kalle Jalkanen mitten auf der Strecke um und kämpfte sich einen Hügel hoch. Wie sich herausstellte, hatte er sein Gebiß verloren und wollte es suchen. Für jemanden mit seinem Einkommen wäre der Verlust damals ein finanzielles Desaster gewesen.
Zum Glück ist Laufen ein Sport, den man, wenn man es klug anstellt (an Krafttraining denken, Tempoeinheiten einstreuen, am besten als Hügellauf, gut regenerieren, viel Schlaf, viel trinken) bis zum letzten Tag treiben kann, es ist ja eigentlich gar kein Sport, sondern ein anderes Wort für Leben. Im Idealfall geht man den Weg zu seiner Beerdigung noch zu Fuß. Ich möchte bei der Autopsie eine gute Figur machen, der Pathologe soll ungläubig die Augenbrauen hochziehen, anerkennend mit der Zunge schnalzen und mich zur Sicherheit noch einmal mit dem Skalpell pieksen, ob da kein Irrtum vorliegt, bei den elastischen Gefäßen. Wir leben in einer Zeit, in der "Ageing" kein Schicksal mehr ist, sondern ein Trend. Das primäre Alter ist zwar genetisch bedingt, aber beim sekundären Alter, das den Prozeß des Alterns noch beschleunigt und durch einen ungesunden Lebensstil, Streß, Krankheiten, falsche Ernährung, Suchtmittel beeinflußt wird, kann man etwas tun, am besten man läuft. Es gibt kaum eine andere Sportart wie den Langstreckenlauf, in der 60-jährige mit 19-jährigen konkurrieren können. Herausragende Altersläufer ("Age Performer") laufen mit über 70 oder sogar 80 Jahren auf einem deutlich höheren Niveau, als ich es je erreicht habe, was mir Hoffnung macht, daß ich nicht nur noch eine Weile weiterlaufen, sondern mich dabei vielleicht sogar noch verbessern kann. Relativ zur Konkurrenz kann man sich schon durch Überleben verbessern, denn die Zahl der Konkurrenten im eigenen Alter nimmt naturgemäß ständig ab. Läufer gehören zu den wenigen Menschen, die sich freuen dürfen, älter zu werden, weil sie an runden Geburtstagen in eine neue Altersklasse rutschen, in der sie wieder zu den Jüngsten gehören. In der M100 den Berlin-Marathon zu gewinnen, wäre zwar ein später Triumph, aber würde es sich nicht lohnen, darauf hinzutrainieren?
In der Liste von Deutschen Senioren-Bestleistungen für 2018 hätte ich im letzten Jahr mit meinen 15 Jahre alten Bestzeiten in der M75 über 10000 Meter, Halbmarathon und Marathon die Rekorde nicht gebrochen (in der M80 aber immerhin ganz knapp.) So etwas macht mir Hoffnung. Außerdem muß man das Alter bei der Bewertung der Leistung einberechnen, die World Masters Athletics, die Leichtathletikweltmeisterschaften für Senioren (zu diesen zählt man ab 35 Jahren) hat dafür eine Umrechnungstabelle. Es gibt auch einen Online-Rechner. Wenn man mit 100 Jahren die 10 Kilometer noch in 50 Minuten schafft, wäre das gleichbedeutend damit, diese Strecke mit 20-30 Jahren in 9 Minuten zu schaffen!
Ed Whitlock ist mit 70 Jahren einen Marathon unter 3 Stunden gelaufen und mit 85 Jahren noch unter 4 Stunden (er starb mit 86 Jahren an Prostatakrebs.) Umgerechnet waren seine Zeiten schneller als die der jeweils aktuellen Weltrekorde. Das ist aber für mich gar nicht das Entscheidende, sondern der flüssige, elegante Stil, in dem er gelaufen ist. Von meinen Volksläufen erinnere ich mich an das abschreckende Bild der älteren Läufer, deren Körper nur noch von Kinesiotape zusammengehalten wurde, und die mich gebeugt und unter Schmerzen überholten, die Lendenwirbelsäule steif, der Rücken krumm, die Knie kaputt, die Beine von Krampfadern übersät. Bei Whitlock sah das völlig anders aus, er lief scheinbar anstrengungslos (er wog natürlich auch nur 51 Kilogramm), der Rücken aufrecht, der Schritt nach hinten lang (korrekt müßte ich schreiben: eine gute Kniegelenkstreckung in der Abdruckphase), keine orthopädisch bedingte Unwucht im Bewegungsablauf. Man sollte sich rechtzeitig einen so ökonomischen und gesunden Stil antrainieren.
(Ich gucke mir inzwischen gerne den Laufstil vorbeilaufender Jogger an, als handle es sich um Tiere im Zoo, deren Verhalten man studiert. Hier und da müßte ich eigentlich einschreiten und Korrekturen vornehmen, wie meine Yogalehrerin, wenn ich den nach unten schauenden Hund mache. Manche schütteln ihre Hände bei jedem Schritt aus, oder sie wischen mit dem Unterarm vor dem Körper hin und her, als seien es Scheibenwischer, manche hüpfen wie Häschen, manche schlurfen, manche laufen weit vornübergebeugt, bei manchen hört sich schon das Tapsen der Füße, ungesund an. "Dem beobachtenden Blick kann es nicht entgehen, daß auf den Straßen von Stadt und Land die Menschen in ihrem Schritt und Tritt ebensoviele Sonderheiten zeigen, wie sonst in ihren Anschauungen und Charakteranlagen", heißt es in "Der Laufsport – Training des Läufers auf allen Strecken", einem kleinen Bändchen aus den 20er Jahren.)
Wie lange man sich verbessern kann, hängt im übrigen vom "Läuferalter" ab, damit ist die Zeit gemeint, die man schon läuft. Läuft man noch nicht so lange, hat man seine Leistungsfähigkeit wahrscheinlich noch nicht ausgereizt und kann hoffen, noch mit 60 Bestleistungen zu laufen, auch wenn VO2max, Testosteronspiegel, maximale Herzfrequenz und Regenerationszeit gegen einen arbeiten. Dafür kann man die Effizienz seines Stils verbessern und den Kreislauf trainieren, zudem gewinnt man im Alter ja an Erfahrung und ernährt sich in der Regel bewußter. Kenneth Cooper, von dessen 1968 erschienenem, damals äußerst erfolgreichen Buch "Aerobics" häufig behauptet wird, daß es den Jogging-Boom mitausgelöst habe, trainiert auch im Alter regelmäßig im Fitnessstudio. Er hat in Dallas das Cooper Aerobics Center gegründet, eine Art Klinik, in der man sich "cooperisieren", also durchchecken und auf seine Methoden einschwören lassen kann ("Get cooperized!"). Die wichtigsten Punkte sind, Übergewicht zu vermeiden, Gemüse und Früchte zu essen, Vitamin D und Omega 3 zu supplementieren (Amerikaner glauben an so etwas), mindestens 30 Minuten am Tag zu trainieren, nicht zu rauchen, den Alkoholkonsum zu kontrollieren, Streß durch Meditation o. ä. abzubauen und regelmäßig zum Arzt zu gehen. Der Arzt und ehemalige Offizier der U.S. Air Force strahlt eine Selbstdisziplin und Strenge aus, die auf mich so einschüchternd wirken, daß ich mich gar nicht trauen würde, von ihm beim Altern erwischt zu werden. (Der berühmte, nach ihm benannte Cooper-Test, besteht übrigens darin, daß man in 12 Minuten so weit wie möglich läuft. Wieviele Jahre hat er wohl grübeln müssen, um so einen Test zu erfinden?)
Wenn man bei Laufwettbewerben auch im Alter weiter oben landen will, muß man speziellere Disziplinen aussuchen (man muß ja nicht gleich rückwärts laufen.) Im August bin ich bei meinem ersten Treppenlauf gestartet. Ich bin immer gerne Treppen gelaufen, weil man dabei schnell das Gefühl hat, sich zu verausgaben, die Gelenke aber geschont werden. Außerdem ist man vom Wetter unabhängig. Man muß, wenn man länger in einem Treppenhaus trainiert, nur damit rechnen, anschließend im rechten Oberschenkel Muskelkater zu bekommen. Der Oderturmlauf fand im gleichnamigen Turm in Frankfurt (Oder) statt, der 511 Stufen auf 24 Etagen hat. Zu einem der Trainingstermine erschien ich pünktlich um 10 Uhr und wartete, daß der Pförtner des Centers, zu dem der Oderturm gehört, das Treppenhaus aufschloß. Ein polnisches Pärchen war gekommen, ein Rentner und ein deutsches Pärchen mit Baby im Croozer. Ich stellte fest, daß ich meine Uhr rechts tragen mußte, um unterwegs im Treppenhaus die Zeit ablesen zu können. Außerdem würde ich links einen Fahrradhandschuh anziehen, um nicht am Geländer abzurutschen.
In den Tagen vor dem Wettkampf träumte ich mehrmals vom Lauf, so aufgeregt war ich. Allerdings träumte ich nicht von brennenden Füßen, was in Artemidoros von Daldis' "Über die Traumdeutung" für Läufer ein günstiges Vorzeichen ist. Am großen Tag kam ich pünktlich, zahlte meine 5 Euro Startgebühr und bekam eine Startnummer, wie in alten Zeiten. Ich war erst gegen 10:30 Uhr dran und lief zur Probe die abgesperrte Runde um das Center, die zum Treppenhaus führte. Auf einer Bühne versuchte eine Moderatorin von Antenne Brandenburg verzweifelt, die Stimmung anzuheizen, und das über Stunden. Der Polizeibeamte, den sie interviewte, sagte, es werde keiner umfallen, "wenn wir abdrücken." Zwischen den Gesprächseinheiten lief "Into the groove". Ich sah mir an, wie die anderen starteten, ich war mir noch nicht sicher, ob ich "im flachen Teil" alles geben oder Kräfte sparen sollte. Die meisten sprinteten zügig los. Einer trug links einen Gummihandschuh mit abgeschnittenen Fingerspitzen. Die Profis, ließ ich mir sagen, zogen sich nicht nur mit der linken Hand am Geländer hoch, sondern stießen sich in den Kurven rechts von der Wand ab. Als ich dran war, stellte ich mich an die Startlinie und wartete, bis der Starter über Walkie Talkie Bescheid bekam und ich losrennen durfte. Fast vergaß ich, meinen Handschuh anzuziehen. Ich lief zügig, aber nicht zu schnell, unterwegs wurden von Ordnern Center-Kunden aufgehalten, damit sie mir nicht in den Weg liefen. Einer der vor mir Gestarteten, war schon wieder unten und feuerte mich an, die Treppenlaufszene schien sehr solidarisch zu sein. Im Treppenhaus war ich plötzlich alleine, mein Plan war, bis zur 10.Etage zu laufen und dann zu gehen, ich kämpfte aber schon in der 2. mit der trockenen Luft. Ab der 20.Etage wechselte ich noch einmal in den Laufschritt. Oben angekommen, mußte ich mich setzen, die Lunge war dicht, als hätte ich Asbest geschnüffelt, ich schaffte es aber, mich nicht zu übergeben. Unten wurden ab und zu aktualisierte Ergebnislisten ausgehängt, und ich stellte fest, daß ich in meiner Altersklasse der schnellste gewesen war, ich mußte also zur Siegerehrung in über zwei Stunden bleiben. Ein erfahrender Towerrunner aus der Ü50 war eine halbe Minute schneller als ich gewesen.
Ich joggte spontan durch die Stadt, in der ich als Kind einmal einen heißen Sommer bei meiner Oma verbracht hatte, ich erinnerte mich an die Stille in den Straßen, daß ich eine Kindersonnenbrille hatte und daß es keinen Fernseher gab. Wir spielten mit ihren Mikadostäbchen aus Elfenbein und aßen zum Mittag Hirsekohl. Sie wohnte in einem märchenhaften Altbau am Fuß eines Hügels, auf dem gerade ein Plattenbauviertel entstand. Jetzt wucherte dort das Grün zwischen den Gebäuden, die noch standen, einige waren schon "rückgebaut" worden. Von hier oben konnte man über die Oder weit nach Polen sehen. Die Stadt war wirklich unterbewertet. Ich kam gerade rechtzeitig zur Siegerehrung zurück und durfte tatsächlich als Sieger meiner Altersklasse (bei ca. 9 Teilnehmern) auf die Bühne und eine rote Clever-fit-Trinkflasche, ein Schlüsselband, einen Einkaufschip und einen 15-Euro-Gutschein für die Center-Buchhandlung (gültig ein Jahr) entgegennehmen. Außerdem wurden die Urkunden der Sieger laminiert. Der Gesamtsieger, er war als einziger barfuß gelaufen, hatte schon 10 Mal gewonnen. Auf dem Heimweg fing ich an zu rechnen, wäre mit der richtigen Vorbereitung nicht eine Zeit unter 3 Minuten drin? Ich recherchierte Informationen zur Towerrun-Szene, der höchste Lauf in Deutschland führte über 1390 Stufen auf den thyssenkrupp Testturm in Rottweil. Um hier zu gewinnen, mußte man unter 7 Minuten bleiben. Über fast 40000 Stufen führte ein Treppen-Marathon in Radebeul. International ging es noch wesentlich höher. Wollte man international in der Wertung mitmischen, mußte man in der halben Welt unterwegs sein. Manche Läufer schienen ihren Urlaub danach zu planen, ob es vor Ort einen Treppenlauf der Towerrun-Serie gab.
Eine Bekannte von mir beurteilt Landschaften immer danach, ob sie hier gut mit ihrem Kind oder mit dem Hund wandern könnte. Ich checke bisher immer automatisch Laufstrecken. In Zukunft werde ich mehr auf Türme achten.
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Hach, großartig, köstlich. Und herzlichen Glückwunsch zum Oderturmlaufsieg in deiner AK! Ich wusste gar nicht, dass ich das eigentlich alles schon immer wissen wollte: Die Laufweisheiten, die Cooper-Geschichte, der Laufstil von Ed Whitlock, die Treppenlauftipps, den schönen Umweg über das Frankfurt (Oder) deiner Kindheit. Danke dafür, habe am Text geklebt.
Was für ein wunderbarer Text. Ich habe manche der genannten Verbesserungen im letzten Jahr und in den Jahren zuvor gemacht, mit dem Laufen habe ich aber noch nicht begonnen; ich habe mehr Wert auf Ernährung und allgemeine Bewegung gelegt. In diesem Monat werde ich 70. Ich werde mit dem Laufen beginnen.