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Quelle: "Schreib, wie du sprichst" (c) Jochen Schmidt
Jochen Schmidt zählte 1999 zu den Mitbegründern der Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten", bei der er bis 2017 wöchentlich auftrat und neue Texte las. Er veröffentlichte Erzählungen ("Triumphgemüse", "Seine großen Erfolge", "Meine wichtigsten Körperfunktionen", "Weltall. Erde. Mensch", "Der Wächter von Pankow"), Romane ("Müller haut uns raus", "Schneckenmühle", "Zuckersand"), Reiseliteratur ("Gebrauchsanweisung für die Bretagne", "Gebrauchsanweisung für Rumänien", "Gebrauchsanweisung für Ostdeutschland"), eine "Gebrauchsanweisung fürs Laufen" und "Schmidt liest Proust", das Tagebuch eines Lektürejahrs. Mit der Künstlerin Line Hoven arbeitete er für "Dudenbrooks", "Schmythologie" und "Paargespräche" zusammen. Gemeinsam mit David Wagner schrieb er die deutsch-deutsche Kindheitserkundung "Drüben und drüben". Zuletzt erschien der Roman "Ein Auftrag für Otto Kwant".
Ich war nicht unglücklich, daß das Radio des Taxifahrers, während wir um Mitternacht auf dem Autoput durch die Hochhausschluchten des in meinen Augen wunderschönen Novi Beograd rasten, eines meiner Lieblingslieder spielte: Dalidas und Alain Delons "Paroles, paroles". In den ersten Tagen in Belgrad versuchte ich immer, mich an meinen kurzen Besuch von 2004 zu erinnern, damals war ich zehn Stunden in einem Bus aus Sarajevo angereist, durch Schnee, Nebel und mit Motorschaden. Als Heizung gab es nur ein Loch im Boden, aus dem etwas warme Luft blies, in die ich meine Füße hielt. Belgrad war mir dunkel und fast menschenleer erschienen, ich hatte im Hotel Astoria mit seinem schönen, antiken Fahrstuhl in einem schäbigen Zimmer gewohnt und Aleksandar Hemons "The question of Bruno" gelesen, sein erstes Buch, das gleich mit "Islands" beginnt, einem der besten Texte, die ich je gelesen habe. (Ich erinnerte mich an den Text als eine Geschichte über jugoslawische Sommerferien aus der Sicht eines Jungen, der sich in Gesellschaft bizarrer Erwachsener - seiner Verwandten-, befindet, und an einen Subtext von Gewalt. Beim Wiederlesen war ich überrascht, daß es eigentlich fast nur um Gewalt geht und wenig um Ferienidylle, vor allem in den grausamen Gulag-Erzählungen des Onkels.)
Unbezahlbar sind bei jeder Reise die ersten Tage, wenn man noch wie blind ist und so viel übersieht, sich dafür aber mit dem Blick intensiv an der Oberfläche bewegt, für die man dann nach und nach mit zunehmender Routine wieder blind wird. Ich lese manisch alle Wörter, die mir das Straßenbild anbietet, und erinnere mich an serbokroatische Begriffe, die ich schon einmal gelernt habe: "sniženje" (Rabatt), "bioskop" (Kino), "farmerke" (Jeans). (Eigentlich müßte es "serbobosnomontenegrinokroatisch" heißen, denn warum sollten, wenn man an einer einheitlichen Bezeichnung dieser Sprache, die in Serbien, Bosnien, Kroatien und Montenegro gesprochen wird, festhält, die Bosnier und Montenegriner ausgeklammert werden?) Das Bild der Stadt, das sich in diesem Moment bietet, den ich zufällig hier anwesend bin, an das ich mich aber immer erinnern werde, prägen Zettel, die zur Zeit an Ampelpfosten und Wänden in der gesamten Stadt hängen, Werbezettel für Mückenfenster und "Otkup laptopova" (Ankauf von Laptops) oder ein indisches Potenzmittel. (Ich erinnere mich an Bukarest, wo in der ganzen Stadt Zettel hingen, daß jemand Haare ankaufte.)
Man lernt in jeder Sprache ganz ähnliche Begriffe zuerst, z.B. "drücken/ziehen" (weil es an den Türen steht), oder "zum Mitnehmen" (wenn man Kaffee trinkt). Wie Findelkinder, die sich in der Ferne verirrt haben, schauen einen seltsam entstellte deutsche Begriffe an:
Schön auch, wie man im Buchladen die Schriftstellernamen nicht gleich versteht, weil man hier ja schreibt, wie man spricht, wie es im Zitat von Vuk Karadžić gefordert wurde, das man auf dem Foto oben als Stadtmöbel sieht. ("Deni Didro", "Štefan Cvajg", "Eduard Merike", "Alber Kemi", "Bernard Šo", "Pol Oster"). Bei Starbucks muß ich wieder meinen Namen sagen und nenne mich, um ihnen entgegenzukommen, "Johann", woraus dann auf dem Kaffeebecher "Džordž" wird.
(In den Buchhandlungen, deren Angebot nicht besonders ist, ist die Abteilung für "Popularna psihologija" immer sehr umfangreich. Illustrierte Kinderbücher serbischer Autoren gibt es dagegen praktisch nicht. Noch viel schlimmer sind die Spielzeugabteilungen in den Kaufhäusern, die vollgestopft sind mit aus Amerika, Westeuropa und China importiertem, rosaglitzenden Sondermüll. Ein auch nur oberflächlicher Blick auf das, was es in Jugoslawien auf diesem Gebiet gab, macht da doch nachdenklich.)
Während ich mir in Berlin eine Blindheit für Plakate und Werbung antrainiert habe, interessiert mich das alles hier natürlich sehr. Ein Sänger mit dem wundervollen Namen "Rambo Amadeus" tritt demnächst auf. Wie sich herausstellt, ist er 2012 mit dem Song "Euro Neuro" für Montenegro beim Eurovision-Songcontest gestartet (beste Zeile: "Always stay cool, like a swimming pool.")
Man versucht manisch, sich zu orientieren und die Topograpie der Stadt zu memorieren, dabei sind die ersten langen Wanderungen, auf denen man aus Versehen im Kreis ging oder sich verlaufen hat, im nachhinein am schönsten gewesen. Was ich bisher gesehen habe:
Einen Mann, der sich an seinen Gehstock mit Tesaband eine Taschenlampe geklebt hatte.
Ein Mädchen, das mit seinen neuen Gummistiefeln begeistert auf der Straße in einer Pfütze hüpfte.
Einen Demonstrationsspaziergang durch die Innenstadt, Menschen, die gelassen und ernst mit Trillerpfeifen im Mund gegen den Präsidenten protestierten. (Am Rand verkaufte ein Straßenhändler mit Bauchladen Boykott-Buttons.) Durch die Menschen schlängelten sich ein paar fröhliche Schülerinnen in Sportkleidung, die sich für einen Kinderstraßenlauf warmliefen, der wenige Meter weiter stattfand.
Im Tito-Mausoleum, dem "Haus der Blumen", einen anthropomorphen, freundlich lächelnden Roboter, der mittels Bananensteckern und einer Matrix von am Bauch angebrachten Kontakten multiplizieren kann, und den Schüler einer slowenischen Grundschule 1960 gebaut und Tito zum 68.Geburtstag geschenkt haben.
Daneben ein Tito-Porträt auf einem getrockneten Blatt, das dem Präsidenten 1977 zum 85. Geburtstag von einem Bürger geschenkt worden ist.
Einen Jugoslawien-Wimpel, der mit Apollo 11 auf den Mond und wieder zurück gereist ist und Tito 1970 bei seinem USA-Besuch von Nixon geschenkt wurde (dazu eine Glaskugel mit Mondstaub).
Gegenüber von Titos Mausoleum fünf Y-Hochhäuser, wie ich sie auch in Dessau gesehen habe.
Im "Park der Freundschaft" die Eiche, die Erich Honecker 1977 gepflanzt hat (Quercus conferta).
Im Technikmuseum den als Bausatz hergestellten Heimcomputer "Galaksija" von 1983 und die "Belgrader Hand" von Rajko Tomović, einem Robotik-Pionier.
Einen Fahrradständer, der laut Beschriftung "gebührenfrei" ist (wo doch wegen der Autos und der fehlenden Radwege kaum jemand Fahrrad fährt.)
Auf der Donau ein Schiff namens "Kolos", in dessen Bauch sich eine ganze Fußballhalle befindet. (Ich könnte sie für knapp 25 Euro eine Stunde mieten, um dort alleine jonglieren zu üben.)
Über 100 verstaubte Tiermosaike an der Außenwand des Zoos, angeblich dürfen immer die besten Absolventen der Kunstschule hier Mosaike anbringen. Unter die wundervollen Tierdarstellungen hat sich auch ein Garfield geschmuggelt.
In einem Nachtclub Pissoir-Klosteine in Form von schmelzenden Goldnuggets (nein, hab ich mir nur ausgedacht.)
Im Antiquariat eine jugoslawische Roland-Barthes-Ausgabe von 1970 und eine von Bretons Manifesten von 1971.
Auf den Bürgersteigen Plastikflaschen, in denen die tropfenden Schläuche von Klimaanlagen stecken.
Komplex strukturierte Plattenbauten, die wie Kaskaden in die Höhe wachsen. Sieht man genau hin, entdeckt man an vielen Stellen ergänzte Dächer und Mauern, manchmal ist auf dem Dach eines Hochhauses ein ganzes Häuschen gebaut worden.
Aus den verschiedensten Materialien gebaute Poller (das wichtigsten Stadtmöbel.)
Mülltonnen, deren Deckel man durch Treten eines Hebels öffnet.
Täglich andere von Taxifahrern blockierte Straßen, sie streiken, weil ihnen Konkurrenz durch eine Uber-artige App droht.
Die wundervoll stylischen, jugoslawischen Deckenlampen in der Hauptpost. Überhaupt fallen viele materielle Relikte aus dieser Zeit durch ihr elegantes, sanft-futuristisches Design auf, wogegen der post-postmoderne Brachialkitsch, der seitdem das Bild prägt, stark abfällt.
Roma-Väter, die Plastikflaschen sammeln und sie in große, selbstgebaute Gitterkörbe werfen, mit denen sie ihre rikschaartigen Fahrräder ausgestattet haben. Meist werden sind sie von einem ihrer Kinder begleitet, das die Aufgabe hat, die Flaschen plattzutreten.
Auf einer Antik-Messe einen Stapel Postkarten, die an Milošević geschrieben wurden, mit der Bitte, den Krieg zu beenden. Ich kaufe die Postkarte einer Italienerin von 1994: "Mr. President, please stop this terrible war. Negotiate now. Respectfully yours ...". Der Verkäufer zeigt mir den angeblichen Stempel der Anthrax-Kontrolle.
Auf Reisen spürt man immer den Druck, Dinge zu tun, die man nur hier tun kann, obwohl man sie zu Hause gar nicht tun würde. Dabei macht es mir viel mehr Spaß, nachts jugoslawische Filime zu gucken, z.B. "Varljivo leto '68" von 1984. Der vor allem aus dem großartigen Kusturica-Erstling "Sječaš li se Dolly Bell" von 1981 bekannte Slavko Štimac spielt einen Jungen in der Pubertät, der sich in seiner serbischen Provinzstadt im Sommer '68 in eine Frau nach der anderen verliebt (die Lehrerin, die Bibliothekarin, ein tschechisches Mädchen-Orchester, die Verlobte des Lehrmeisters in der Bäckerei), während ihn sein Vater zum Marxismus bekehren will. Im Fernsehen sieht er, wie in diesem Sommer in Belgrad Studenten gegen die "rote Bourgeoisie" protestieren, es kommt zu Polizeieinsätzen. Tito meldet sich schließlich zu Wort und sagt: "Studenti imaju pravo" (die Studenten haben recht) und damit ist die Studentenrevolte fürs Erste beendet.
Sehr gerne las ich einen gerade erschienenen Comic der amerikanischen Autorin Emma Fick "Snippets of serbia". Ihre jüdische Ur-Ur-Großmutter war bei Kriegsbeginn zu einer Tochter und deren serbischem Mann aus Wien nacchh Serbien geflohen. Sie selbst hat das Land als Englisch-Lektorin kennengelernt und ist bis in die hintersten Winkel gereist. Das Buch enthält wundervolle Zeichnungen und schöne Beobachtungen. Besonders häufig zeichnet Emma Fick Essen, von dem sie anscheinend fasziniert ist (jedes Dorf hat andere Spezialitäten, Selbstversorgung ist hier Alltag.) Wenn man doch zeichnen könnte!
Über einen Novi-Beograd-Artikel in "The Calvert Journal" entdecke ich die Filme der italienischen Gruppe von Künstlern und Urbanisten Ogino:Knauss, die auch über Novi Beograd gearbeitet hat. Sehr interessant das lange Interview mit dem Architekturhistoriker Vladimir Kulić, der inzwischen in Amerika lehrt und eine Ausstellung im MoMA über jugoslawische Architektur kuratiert hat. Es ist bemerkenswert, wie gut Novi Beograd funktioniert, obwohl diese Art von Architektur und Stadtplanung bei uns so verrufen ist und an anderen Orten ja tatsächlich gescheitert ist.
Toll auch das Video über die Protestbewegung gegen das gigantomanische und auf vollkommen intransparente Art geplante und gebaute Viertel "Belgrade Waterfront", mehrere Hektar der Belgrader Innenstadt direkt am Flußufer, die praktisch verschenkt wurden und auf denen jetzt, nachdem auf illegale Weise Häuser abgerissen wurden, Apartmenttürme für die neuen Reichen entstehen. Das Symbol des Protests ist die Quietscheente.
Ich lerne einen Künstler kennen, der seit 20 Jahren auf dem Flohmarkt Spielzeug für ein "Museum of childhood" kauft und daraus Objekte arrangiert (hier wird seine Arbeit anläßlich einer seiner Ausstellungen beschrieben). Er schenkt mir vier Bücher mit Flohmarktfotos aus seiner Kollektion, nach Themen sortiert, am überraschendsten ist der Band zum Thema: "Ausgebreiteter Rock", der nur alte Fotos von Mädchen enthält, die für die Aufnahme mit den Fingerspitzen ihren Rock ausgebreitet haben. Der Katalog zur Ausstellung bei der Biennale von Venedig ist von Aleksandar Zograf gezeichnet. Von Zograf finde ich zwei Bände, die in keiner anderen Sprache erschienen sind, und in denen Teile seiner wöchentlichen Comic-Kolumne enthalten sind, die seit 2003 im Politmagazin "Vreme" erscheint (es muß inzwischen über 800 Folgen geben!) Ich übersetze mir, so gut es geht, die Texte, jeden Tag verstehe ich etwas mehr, weil ich gewissenhaft das phantastische, 1960 in Belgrad erschienene Serbokroatisch-Lehrbuch des Münchner Slawisten Alois Schmaus durcharbeite, das ich im Antiquariat gekauft habe. Zografs Art, die Welt zu sehen, sein Blick für kuriose Schriftstücke vom Flohmarkt und für architektonische Details auf seinen vielen Reisen, machen mir große Freude.
Zufällig gerate ich dann auch noch in eine Ausstellung über drei serbische Architekten (alle schon verstorben, aber wenigstens alt geworden), die jahrzehntelang "vernakuläre Architektur" in ganz Jugoslawien erforscht haben, also Gebäude, die die Menschen sich in den Dörfern über Jahrhunderte gebaut haben. Die Schönheit dieser Gebäude - man findet sie auf dem ganzen Balkan-, ist ergreifend, vor allem, wenn man sieht, was heute an vernakulärer Architektur entsteht, ein Bruch, der einer Naturkatastrophe gleichkommt. Die Forscher, die ihr Leben lang fotografiert, skizziert und gesammelt haben, sind zu der verblüffenden Erkenntnis gekommen, daß die alten Häuser im besten Sinne funktional waren, nichts an ihnen war überflüssig, ihr Aussehen ergab sich aus den Gegebenheiten des Klimas, den verfügbaren Materialen und der Lebensweise der Menschen. Die Schlichtheit und das Fehlen von Ornamenten waren keine Folge der Armut sondern eines Sinns für Schönheit, den man damals offenbar noch hatte, unabhängig vom Bildungsniveau. (Als ich den Katalog kaufen will, bekomme ich ihn geschenkt!)
Beim ersten Versuch, das historische Museum zu besuchen, werde ich um 19 Uhr weggeschickt, obwohl es bis 20 Uhr geöffnet hat, angeblich würde die Zeit mir nicht mehr reichen. Beim zweiten Versuch bin ich dann in einer halben Stunde durch. Eine absurd anschauliche Ausstellung über das Ende des Ersten Welkriegs, man bewegt sich durch nachgebaute Schützengräben, steht immer wieder vor seltsam klobigen, lebensgroßen, grauen Figuren in szenischen Arrangements (die Bauchwunde eines Soldaten wird behandelt), von hunderten Fotos sehen einen grimmige Offizieren und Soldaten aus dieser Zeit an, Karten mit ständig wechselnden Frontverläufen, ich versuche zu rekapitulieren, wann Bulgarien und Rumänien auf jeweils welcher Seite gekämpft haben? (Die Könige von Bulgarien, Rumänien, Albanien, Griechenland und vermutlich noch einiger anderer Länder waren ja alle miteinander verwandt und oft aus Deutschland importiert.) Die interessanteste Information der Ausstellung war für mich, daß der griechische König Alexander 1920 am Biß eines Affens gestorben ist.
In einem anderen Raum gibt es eine Ausstellung über die inzwischen wieder in Serbien lebende Tochter des jugoslawischen Prinzregenten, deren Familie 1941, als sie fünf Jahre alt war, das Land verlassen mußte. Sie beschreibt das als Vertreibung aus dem Paradies, die Engländer haben die Familie in Kenia interniert, ihr Vater schlief mit einem Revolver unter dem Kopfkissen. Später ging sie in England zur Schule und wurde in New York von Richard Avedon fotografiert. So eine Art des Exils ist sicher ein Luxus, trotzdem tat mir die Fünfjährige leid, die in Kenia von Mitschülern gehänselt wurde, weil sie angeblich eine Prinzessin war, aber doch gar kein Königreich hatte ...
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Das ist das erste Mal seit ca. 40 Jahren, dass ich an "Paroles, Paroles" erinnert wurde, welches damals ja schier unablässig im Radio lief.