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Mitglied des Deutschen Bundestages
stellvertretender Vorsitzender Internet Society Chapter Germany (ISOC.de)
Mitglied ICANN At-Large Advisory Committee (ALAC) 2014-2016,
Mitglied des 17. Deutschen Bundestages (2009-2013).
Geschäftsführender Gesellschafter CyberSolutions Ltd.,
Mitglied des Bundesvorstandes der FDP,
Vorsitzender FDP Oberbayern,
Vorsitzender des Vereins für liberale Netzpolitik - LOAD e.V.
http://www.digital-guerilla.org
Warum die Forderung nach einer Klarnamenpflicht in sozialen Netzwerken eine besonders dumme Idee ist zeigt der Autor hier anhand von plastischen Beispielen. Eines lässt sich noch hinzufügen: Gruppen der Anonymen Alkoholiker die sich über soziale Netzwerke organisieren haben gute Gründe dies auch weiterhin anonym tun zu dürfen!
Die Forderung nach einer Klarnamenpflicht ist indies im Netz nicht neu. Einen solchen Streit gab es schon Ende der 1980er Jahre zwischen den Anhängern des Fido Netzes (mit Klarnamenpflicht) und des Z-Netzes (ohne eine solche Verpflichtung). Nur damals nannte man solch emotionalen Online Streitgespräche noch "Flame-Wars". Die Argumente waren jedoch weitgehend ähnlich.
Mein Fazit: Wer mit Klarnamen agieren will soll dies tun, wer nicht muss das Recht haben sich auch Pseudonym im Netz zu bewegen, ebenso wie im Real Life™.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: www.imago-images.de sueddeutsche.de
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Es gäbe natürlich noch eine Alternative: Man muss sich mit Ausweisdokument identifizieren bei der Anmeldung und kann dann ein Pseudonym wählen. So wäre man nach außen nicht erkennbar, gegenüber Behörden aber schon. Ich will hier garantiert keine Werbung machen für diese Methode. Nur so als Hinweis, dass es nicht ausschließlich Extrempositionen gibt in der Debatte.