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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Es ist ein böser Satz, aber leider wahr: "Einem späteren Totschläger verdankt Tina Turner ihren Ruhm, einem Frauenschläger ihre Karriere."
Willi Winkler schreibt ihn in seiner sehr knappen, sehr launigen SZ-Huldigung einer "Rock-Monarchistin". Gemeint sind: der Produzent Phil Spector und Tinas Lebens- und Bühnenpartner Ike.
Gewohnt blumig gibt sich auch ein anderer Groß-Feuilletonist in der FAZ. Dietmar Dath schreibt von einem "Klanglandschaftswandgemälde von Ewigkeitswert", das ihr Spector auf den Leib schrieb; der "menschgewordene Anglerfisch namens Ike Turner" war offenbar auch dabei. Dath würdigt aber auch die Verdienste der in den Achtzigern zur Stadionikone aufgestiegenen Tina.
Auf „Private Dancer“ (1984) singe sie davon,
was Kunst mit Sichverkaufenmüssen, mit Entfremdung und unverständiger Kundschaft zu tun hat. Leicht war ihr Tanz nie, aber jeder Schritt dieser Tänzerin gehört ihr im Rückblick selbst, niemandem sonst.
Tina Turner habe auch den ihr zugeschriebenen Part der tapferen Überlebenden überlebt: "den Namen „Turner“ verbinden heute mehr Menschen mit ihr als mit ihrem einst viel berühmteren, größten Förderer und Unterdrücker."
Na dann: Glückwunsch nachträglich!
Quelle: Dietmar Dath Bild: Picture-Alliance faz.net
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