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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Dieser Piq könnte auch unter "Ideen und Lösungen" stehen. Denn: Wer die kriselnde Live-Branche retten will, kann das ganz einfach tun und Tickets für Konzerte kaufen. Nur – für welche? Ich habe geschaut, welche Bands demnächst in mindestens drei deutschen Metropolen auftreten. Drei Empfehlungen, ganz grob aus dem Bereich Indie.
Marlon Williams – Keine Ahnung, ob er nun solo im Lennon-Look "Devil's Daughter" oder mit Band "Vampire Again" spielen wird – die Konzerte des Neuseeländers ab November werden sicher ein Ereignis. Ich schwärmte hier schon vor Jahren vom Timbre dieser Stimme, in der so viel Pathos mitschwingt. Bei Williams schmerzt das Liebesleid immer aufs Schönste, beim neuen Album vielleicht etwas weniger – das bewegt sich vom Retro-RnB weg, hin zum Pop. Kein Country-Crooning mehr, stattdessen Bee Gees und Duran Duran (seine Favoriten '22)? Man wird's sehen, auf Tour ab dem 2.11.
"My fucked up neighbor says my guitar is too loud" heißt es in meinem Lieblingssong – live ab dem 15.10. darf es gern laut werden.
Cari Cari - verwirrt alle. "The lovechild of The Kills and The XX" mit "ein wenig Ennio Morricone" und dem "rauen Ton von Cat Power"? Jeder hört offenbar anderes bei dem österreichischen Duo heraus, das sich angeblich einst formierte, um Musik zu machen, die Quentin Tarantino in einem seiner Filme verwenden könnte. Sicher nur eine Frage der Zeit, bis es dazu kommt – besser bekommt niemand alles hin, was irgendwie "retro" ist. Ich liebe die neue Platte "Welcome to Kookoo Island" (das Cover!): zart und folkig, laut und garagig, psychedelisch und verspielt. Ab dem 3.11. on Tour in vielen vielen deutschen Städten.
Quelle: Cari Cari Bild: YouTube www.youtube.com
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