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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
„Bum, bum, aber nichts in der Tasche,“ war der Kommentar, als Mladen Solomun seinen Job schmiss, um als DJ zu arbeiten. Über die Aussage seiner Mutter kann der Musikproduzent längst lachen – er zählt zu den gefragtesten House-DJs der Welt. 2013 zahlte man ihm für 20 Shows zwei Millionen Euro, heute dürfte es ein Vielfaches sein.
"Von der Teeniedisco in Eimsbüttel bis ins Pacha auf Ibiza", so beschreibt Business Punk die Karriere des in Hamburg aufgewachsenen Bosniers. Mehr, viel mehr, erfahren wir in dem schönen long read-Portrait (really long!) im New Yorker.
Ed Caesar hat den Mann, der aussehe wie ein Footballer oder ein gotischer Krieger, einen Sommer lang begleitet, und war vor allem dort, wo Solomun zu Hause ist: auf Ibiza. Wir erfahren viel über die Party-Historie der Insel, über die Intensität seiner DJ-Gigs (mit einem Protestmarsch vergleichbar) und über den Glauben des Mannes, für den Auflegen bedeutet, eine "divine power" zu haben.
Klingt anmaßend, aber da mag was dran sein. Caesar beschreibt, was die Sets von Solomun so gut macht. Sie versprächen...
a resolution that never materialized—it was like being trapped inside a five-hour Bach fugue. But along the way there were moments of melodic grace, beguiling transitions, and a constant, bone-shaking beat.
Faszinierend – genau wie die Tatsache, dass Solomun sich nicht für Werbung einspannen lässt und bis zu 30 Shots Tequila an einem Abend trinkt.
Bonus piq: es macht Spaß, den euphorisch Tanzenden in seinem berühmten Boiler Room Set zuzuschauen. 58 Millionen haben das schon getan.
Quelle: Ed Caesar EN www.newyorker.com
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