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Zehn Jahre nach Duisburg: Eine ARD-Doku über alle Licht-und Schattenseiten der Loveparade
Volontariat, Arbeit, Leben
Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Zehn Jahre nach dem tragischen Ende der letzten Loveparade, wird sie meist auf den Tod von 21 Menschen reduziert. Beim Gedenken an die erste Katastrophe von Duisburg und die zweite der missratenen Aufarbeitung, gerät allerdings oft aus dem Blick, was die größte Techno-Party der Welt vor ihrem Niedergang wirklich war.
Die ARD-Dokumentation Als die Liebe tanzen lernte begibt sich 90 Minuten lang eindrücklich auf Spurensuche einer legendären Veranstaltung, die es in kurzer Zeit vom Happening von 75 Ravern zur Riesensause mit 1,5 Millionen Feiernden gebracht hat. Und dabei kommen sie alle zu Wort - die Gründer und Tänzer, die Kritiker und Apologeten einer beispiellosen Bewegung.
Quelle: ARD Bild: Screenshot www.ardmediathek.de
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