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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Rosemarie Magdalene Albach: keine Schauspielerin vor ihr und vermutlich auch nie eine wieder löst beim Publikum in Deutschland ambivalentere Emotionen aus. Als kleine Romy machte sie den Weg des kollektivschuldigen Tätervolkes ins Wirtschaftswunder ein bisschen behaglicher. Als Madame Schneider war sie der erste postnationalsozialistische Filmstar von globalem Rang. Als ewige Romy Schneider wird sie bis heute vergöttert und wie jedes überirdische Wesen falsch verstanden.
Genau 40 Jahre nach ihrem Tod Ende Mai 1982 nun versucht ein Feature der ARD-Mediathek Licht ins strahlende Dunkel der Schauspielerin aus Wien bringen. Und wenn Autor Detlef Michelers in 50 Minuten Porträt etwas herausfindet, dann dies, dass der deutschsprachige Raum irgendwie selbst dann destruktiv wird, wenn er etwas nicht mit Bomben, sondern Liebe überhäuft.
Fragen Sie mich nicht, wie einsam ich bin ist deshalb nicht nur eine biografische Reise zu Romy Schneider; der Podcast erzählt auch etwas über die Deutschen und ihr merkwürdiges Verhältnis zu allem, was ihnen wichtig ist. Schade nur, dass die Sendung von NRD Info keine Serie ist. Dieser flüchtige Weltstar und sein Umfeld hätten es verdient.
Quelle: Detlef Michelers Bild: picture alliance www.ardaudiothek.de
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