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Pop und Kultur

Mainstreamsubkulturhöllenhimmel Berghain

Volontariat, Arbeit, Leben

Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur

Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.

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Jan Freitag

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Mittwoch, 02.11.2016

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Sub- und Eventkultur, Hetero- und Queerexzesse, maximaler Kommerz und minimaler Konsens, Massentourismus und regionales Flair, alles auf engstem Raum - gäbe es das Berliner Berghain nicht, die globale Clubkultur müsste solch einen Partypalast erfinden, um zu zeigen, was in ihr steckt. Das kann allerdings auch ganz schön verstörend sein - wie der fabelhaft schockierte Kommentar eines amerikanischen Gastes zum ersten und letzten Besuch zeigt, den Schlecky Silberstein (hier auch in deutscher Übersetzung) aufgetrieben hat.

Mainstreamsubkulturhöllenhimmel Berghain

Quelle: Schlecky Silberstein EN schleckysilberstein.com

31.10.2016

Rezension des Tages: Schocktherapie im Berghain

Ja, dieser legendäre Ort ist definitiv nichts für Zartbesaitete. Nachdem Kyle W. aus den USA zufällig vom angesagtesten Club in Berlin - nein, der Welt! - erfuhr, wollte er eben auch mal rein. Hat ihm dann aber nicht so gut gefallen. Mit...

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