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Pop und Kultur

Kuschelkurs im Untergrund?

Volontariat, Arbeit, Leben

Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur

Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.

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Jan Freitag

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Dienstag, 25.10.2016

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Nur, weil die R'n'B-Großfabrikantin Beyoncé mal ein relevantes Album mit noch relevanterer Videoauskopplung herstellen lässt und selbst von Rihanna etwas Bedeutung unter die Massen gestreut wird, soll Stromlinienpop generell der Subkultur in den Keller gefolgt sein? Die These vom Deutschlandfunk ist steil, aber allemal diskutabel.

Quelle: Ina Plodroch deutschlandfunk.de

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