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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Der weibliche Körper steckt voller Rätsel, und viele sind männlichen Ursprungs. Weil ihnen eigensinnige Frauen zuwider waren, haben die Herren der Schöpfung von Hysterie bis Hexerei diverse Mythen kreiert und sogar ein ganzes Organ: Jungfernhäutchen. Medizinisch Hymen genannt, soll es angeblich beim ersten Geschlechtsverkehr reißen und somit die Unbeflecktheit der Gattin belegen.
Bullshit!
Das sagen nicht nur Wissenschaft und Forschung, sondern ab 13. Dezember auch eine ARD-Doku, die zur Pflichtveranstaltung im Sexualkundeunterricht werden sollte: Mythos Jungfernhäutchen. Lena Kupatz räumt darin mit einer ganzen Reihe von Lügen des Patriarchats auf, um Frauen gefügig zu machen.
Selbst die schiere Existenz eines geschlossenen Schleimrings, der nur bis zur ersten Penetration – idealerweise in der Hochzeitsnacht – hält, wird darin bestritten. So entlarvt der 45-minütige Streifzug durch Geschichte, Gegenwart, Zukunft des Jungfernhäutchens nicht nur ein Märchen, er lehrt besonders Männer einiges über die wundersame Welt der Vulva.
Quelle: Lena Kupatz www.ardmediathek.de
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