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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Wenn über die humanitäre Katastrophe in Afghanistan und die Schuld des Westens daran diskutiert wird, sind Migrant*innen wichtige Quellen des gegenseitigen Verständnisses. In der taz kommt nun ein Exil-Afghane zu Wort, der es drei Jahrzehnte nach seiner Flucht als Säugling aus Kabul zu einem der wichtigsten deutschen HipHop-Produzenten gebracht hat: Farhad Samadzada
Wir gehörten zu den wenigen Glücklichen, die es raus geschafft haben, weil wir es uns leisten konnten. Ich werde da nie wieder hinfahren können.
Unter seinem Künstlernamen Farhot strukturiert der 39-Jährige robusten Rap internationaler Stars wie Talib Kweli oder Nas und hat in seinem Hamburger Studio Haftbefehls Durchbruch Chabos wissen wer der Babo ist produziert. Im Interview befragt ihn Jan Paersch nun über sein Verhältnis zur alten Heimat und was es mit neuer Musik wie Kabul Fire Vol. 1 und 2 zu tun hat.
Quelle: Jan Paersch Bild: Firas Colin taz.de
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