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Exportmythos Störtebeker

Volontariat, Arbeit, Leben

Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur

Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.

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Jan Freitag

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Montag, 25.07.2016

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Klaus Störtebeker trägt zur Hamburger Mythenbildung bei wie Hafen, Helmut, HSV. Selbst tief im Süden wird erörtert, welche Relevanz der Freibeuter wann und warum für die Stadt hatte. Allerdings kommt die „Süddeutsche Zeitung" da zu etwas anderen Ergebnissen als hanseatische (Hobby-)Historiker. Mehr als seinen Todestag verbinde den Piraten demnach nicht mit dem mittelalterlichen Hamburg. Ja selbst, dass er überhaupt gelebt habe, stellt das Blatt in Frage. Der Artikel ist also nix für Lokalpatrioten; für alle anderen ist er ziemlich erhellend.

Quelle: Florian Welle sueddeutsche.de

15.07.2016

Dem Geheimnis auf der Spur - Robin Hood der Meere

Um das Leben des Piraten Klaus Störtebeker ranken sich bis heute wilde Legenden. Dabei hat es den Freibeuter wohl nie gegeben. Und dann haben ihn sogar noch die Punks für sich entdeckt. 1983 riefen die Musiker der Band Slime im Song "Stö...

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