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Pop und Kultur

Als Pop queer wurde — und blieb

Volontariat, Arbeit, Leben

Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur

Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.

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Jan Freitag

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Mittwoch, 12.10.2016

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Eigentlich sollte die sexuelle Orientierung in der Musik ebenso wenig von Belang sein wie sonstwo. Eigentlich sollte es aber auch weder Kriege noch Armut oder Diskriminierung geben. Zum Anlass von Martin Aston’s Buch „Breaking Down the Walls of Heartache: How Music Came Out", das am 13. Oktober in englischer Sprache erscheint, blickt der „Guardian" auf das Phänomen Homosexualität im Popbiz. Der Fokus liegt dabei zwar stark auf schwulen Künstlern im angloamerikanischen Raum (etwas weiter fasst ihn ZEIT-Online hier); erhellend ist der Text aber dennoch.

Quelle: Martin Aston EN theguardian.com

11.10.2016

The industry closet: queer pop from Little Richard to Frank Ocean

There's a moment in Frank Ocean's music video for Nikes where it's clear the naked flesh on display is female; breasts and buttocks proliferate in closeup, while the shots of male torsos are mostly fleeting, bathed in shadow. In a sense,...

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