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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Wasser bedeckt gut zwei Drittel der Erdoberfläche mit insgesamt 1.234 Trillionen Litern. Ganze 2,5 Prozent davon sind allerdings trinkbar - und der Großteil ist auch noch in Gletschern oder Polen gebunden. Trotzdem galt das klimatisch milde, regenreiche Deutschland lange als versorgungssiche Gegend unversiegbarer Quellen. Bis jetzt.
Denn Klimawandel, Bodenversiegelung, Überverbrauch und Verteilungskämpfe machen das Lebenselixier auch hierzulande zum kostbaren Gut. Wer da mit wem worum ringt - das beleuchtet Anastasija Roons sechsteiliger Deutschlandfunk-Podcast 130 Liter.
So viel Trinkwasser verbrauchen die Deutschen im Durchschnitt täglich. Allein 40 davon werden die Toilette heruntergespült. Dass das Trinkwasser nicht mehr für alle reicht, können sich hierzulande nur wenige vorstellen. Dabei hat der Streit um die lebensnotwendige Ressource hierzulande bereits begonnen.
Um ihm nachzuspüren, reist Roons von Bayern über NRW und Stuttgart nach Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Brandenburg zu den Hotspots der Wasserknappheit. Sie trifft Opfer und Täter, Getränkehersteller und Betroffene, Chipproduzenten, Ausgetrocknete und erstellt den sehr persönlichen Atlas einer Entwicklung, deren Folgen kaum abzusehen, aber längst spürbar sind.
Quelle: Anastasija Roon www.ardaudiothek.de
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