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Nach Abschluss meines Chemie-Masterstudiums in Dresden im Sommer 2014 bin ich an die An-Najah University in Nablus, Palästina gewechselt und habe dort über die Auswirkungen israelischer Industrieanlagen auf Umwelt und Gesundheit der Menschen im Westjordanland geforscht. Danach lebte ich als freier Journalist, Autor, Blogger, Herausgeber und Übersetzer längere Zeit in Israel, danach in Deutschland und in mehreren Ländern in Osteuropa und auf dem Balkan.
2015 habe ich meine Website JusticeNow! gegründet, auf der ich mich neben Themen wie Refugees, rechter Gewalt oder Griechenland vor allem mit Terrorismus, Imperialismus und all den Konflikten in Middle East auseinandersetze. Seit Ende 2015 bin ich auch in der Kernredaktion von Die Freiheitsliebe. Im deutschsprachigen Raum habe ich mir insbesondere mit meiner Berichterstattung zum Krieg im Jemen einen Namen gemacht. Bald erscheint mein erstes Buch, an einem weiteren schreibe ich bereits. Texte von mir erschienen in verschiedenen deutschsprachigen (z.B. Graswurzelrevolution, a&k, NachDenkSeiten) und internationalen Medien wie ROAR Mag, Foreign Policy In Focus, teleSUR, New Matilda und Middle East Eye.
Seit Monaten demonstrieren Hunderttausende Menschen in Honkong gegen Pekings steigenden Einfluss auf ihre Stadt und für ihre Menschen- und Bürgerrechte.
Vor ein paar Wochen machten Bilder von chinesischen Truppen, die sich in Massen in einem Fußballstadion nahe Hongkong sammelten, internationale Schlagzeilen. Jetzt berichtet Reuters in einem neuen Investigativbericht, dass Peking auch im Innern der Stadt seine Militärpräsenz massiv hochfährt: von 3.000 bis 5.000 Truppen auf 10.000 bis 12.000 – bis zu einer Vervierfachung des Kontingents also; und damit „weit über die traditionell symbolische Rolle hinaus“.
Der Großteil der verlegten Einheiten umfasst Kräfte der PAP, einer paramilitärischen Truppe zur Aufstandsniederschlagung, die – sollte es tatsächlich dazu kommen – Pekings Gewalt gegen Honkongs Demonstrant*innen anführen würde.
Der Bericht gibt auch einen Überblick über die generelle Sicherheitsarchitektur und Machtbalance in der Stadt und umreißt die Entwicklung von Pekings anti-Riot-Strategie von Tian’anmen 1989 bis Hongkong 2019.
Die Untersuchung gründet sich u.a. auf Insiderinformationen verschiedener Diplomat*innen und Botschafter*innen, Interviews mit Asia Security Experts und Locals in Hongkong sowie Berichterstattung von Reuters-Reporter*innen vor Ort.
Ein sehr gutes Stück Journalismus.
Quelle: Greg Torode, James Pomfret, David Lague Bild: https://www.reute... EN reuters.com
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