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Der Bürger hat die Bühne der europäischen Politik betreten. Ständig wird er zitiert, soll für jenes und für sein Gegenteil sein, soll dieses ablehnen und solches schon gar nicht wollen. Fakt ist aber, dass wir erstaunlich wenig wissen über die Haltungen und Meinungen der Europäer. Wir operieren mit generellen Annahmen, Eindrücken und Erfahrungswerten. In normalen politischen Zeiten mag das vorzeihbar sein. Aber wir leben in angespannten Zeiten. Unsere Demokratien werden einem heftigen Stresstest unterzogen, die politischen Systeme, die seit 1945 aufgebaut wurden, werden von vielen Seiten angegriffen. Erfahrungswerte sind nicht mehr genug. Wir brauchen genaue Daten.
eupinions: Catherine de Vries, Oxford University, und ich, Bertelsmann Stiftung, haben zusammen mit Nico Jaspers von Dalia Research eupinions gegründet. Wir machen europäische Meinungsforschung und arbeiten die Muster und Ambivalenzen, die Präferenzen und Resistenzen der öffentlichen Meinung in Europa heraus.
Bei Interesse an unseren Reports bitte eupinions, Hoffmann, de Vries, Bertelsmann Stiftung googeln.
Stationen: Sciences Po - Paris, Die Zeit - Hamburg, Bertelsmann Stiftung - Brüssel
Lebensmittelpunkt: Berlin
Trying to understand how to annoy the hell out of established democratic parties? Sara Hobolt and Catherine de Vries give you a tour around the tactics and technics of those who succed best these days. They call them challenger parties: "Issue entrepreneurship and issue flexibility are the prerogative of challenger parties rather than established parties as the former are not constrained by historical legacies linked to long-standing social divisions and therefore have much more room for programmatic malleability.
Charismatically, challenger parties are explicitly anti-establishment, emphasise the personality of the leader and use emotional appeals in their rhetoric. This charismatic strategy allows challenger parties to carefully craft a basis of support amongst those voters that felt left behind by mainstream politics.
What is crucial for the strategy of challenger parties and their success is the combination of programmatic and charismatic strategies. This combination allows challenger parties to make even distant and technocratic issues, like European integration, into a vote winner and allows them to merge a diverse set of issue positions into a coherent narrative about the failings of the establishment.
Quelle: Sara Hobolt & Catherine de Vries policy-network.net
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Die Europäische Linke ist nach wie vor gefährlich weit davon entfernt, sich den Aufstieg von Figuren wie Trump, Le Pen, Farange etc. zu erklären. Da kommt meist nur Publikumsbeschimpfung, dass deren Wähler Politik einfach nicht verstehen und so zu vollkommen irrationalen Einstellungen und Entscheidungen kommen.
Menschen, die aus reiner Vernunft handeln, hat es nie sehr viele gegeben. Die meisten werden von den Umständen geprägt, so sehr man das bedauern mag. Und die Umstände fördern derzeit den Rand und schwächen die Mitte.