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Kritik daran, warum die Agentur Storymachine die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Studie begleitet, kam relativ schnell auf. Die RiffReporter etwa haben recht früh aufgeschrieben, was es mit der Verquickung von Wirtschaft und Politik auf sich hat. Als Kronzeuge für Lockerungen hat Laschet wohl mit Streeck auf das falsche Pferd gesetzt, auch um sich gegen Söder für eine mögliche Merkel-Nachfolge in Stellung zu bringen.
Dann meldet ausgerechnet stern.de – hier war Storymachine-Geschäftsführer Jessen zuvor Chefredakteur – die Einleitung eines Prüfverfahrens zu den Vorgängen durch den Deutschen Rat für Public Relations (DRPR), das Selbstkontrollorgan der Branche. Es geht um Fragen der Beauftragung und Finanzierung. Die Agentur lässt mittlerweile über einen bekannten Medienanwalt kommunizieren.
Vor allem aber, so Schertz, handele sich bei Storymachine gar "nicht um eine PR-Agentur". Sie unterliege damit auch nicht den Selbstverpflichtungen des Kommunikationskodexes des Deutschen PR-Rates.
DRPR-Chef Rademacher wunderte sich über diese Reaktion. "Natürlich machen die PR, was sollen sie denn sonst machen?", sagte er dem stern. In der Tat hatten sich die Storymachine-Macher noch im vergangenen Jahr öffentlich gefreut, dass sie bei den 'PR-Report Awards' als eine der "Agenturen des Jahres" nominiert waren.
Jetzt ist das Wirtschaftsmagazin Capital an das PR-Konzept zum Heinberg-Job von Storymachine selbst gekommen. Und zeigt minutiös in einem langen Artikel, wie sehr nicht nur die begleitende Dokumentation, sondern die gesamte Kommunikation zu dieser Studie der Uni Bonn dem von der Agentur entworfenen Masterplan folgt.
So hatten die beiden Hauptanteilseigner von Storymachine, Diekmann und Mronz, sich das mit der zuvor oft betonten "Transparenz" sicher nicht vorstellt...
Quelle: Thomas Steinmann Bild: dpa capital.de
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