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Diesen zehn Jahre alten Text möchte ich zum Jahresende beziehungsweise als guten Vorsatz fürs neue Jahr empfehlen. Dan Brown und andere Autoren empfehlen, bei Schreibblockaden einfach mal – buchstäblich – auf dem Kopf zu stehen. Er benutzt ein spezielles Gerät, um mal eine Zeit lang unten nach oben und oben nach unten zu stellen. Das, behauptet er, löse Schreibblockaden.
Der Artikel beschreibt auch die Spleens anderer Schreiber, ihre Methoden also, den Schreibfluss zu fördern.
Vielleicht hilft die eine oder andere ja auch bei Denkblockaden, und angesichts der Herausforderungen unserer Zeit wäre das ja vielleicht ganz sinnvoll, den Gedankenfluss wieder in Gang zu bringen ...
Quelle: Jon Henley Bild: EPS/Rex Features EN www.theguardian.com
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Super Empfehlung! Das bestätigt mich wieder darin, dass es eine sehr gute Idee ist, beim Nachdenken herumzulaufen, wie laut diesem Artikel Philip Roth und (so sagte er in seinem NYT-Podcast) Ezra Klein. Ich glaube, es ist wirklich wichtig, sich klarzumachen, wie man selbst am besten denken kann. Stillsitzen ist es wirklich bei den wenigsten. Jonathan Frantzens Strategie möchte ich auch mal ausprobieren „...der sich zuerst ein Paar Ohrstöpsel in die Ohren steckt und dann Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung aufsetzt, die ‚rosa Rauschen‘ abspielen – weißes Rauschen, aber mit niedrigerer Frequenz. Franzen hat auch den Ethernet-Anschluss seines Computers versiegelt, so dass er keine Verbindung zum Internet herstellen kann.“