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Technologie und Gesellschaft

Zurück in die Zukunft: Eine Menge Startups versucht gerade das Netz zu re-dezentralisieren

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekFreitag, 17.06.2016

Ich glaubs zwar noch nicht ganz, aber immerhin der Economist ist überzeugt: "A new band of entrepreneurs and venture-capital firms is emerging with a mission to “re-decentralise” the internet." Wär doch was! 

Denn - und auch davon ist der Economist überzeugt - die Onlinewelt von heute ist ja genau das Gegenteil von dezentralisiert - sie bewegt sich dazu auch noch eher in Richtung der Big Player:

Pundits estimate that Google’s many sites attract an estimated 40% of all traffic on the web. Facebook’s apps are similarly dominant on smartphones. Together these two firms will soon rake in two-thirds of all online-advertising revenues. The takeover of LinkedIn, a social network for professionals, by Microsoft, a software and cloud-computing giant, will only reinforce such worries.

Und trotzdem erkennt der Economist Zeichen für ein mögliches Abwenden von den immer gleichen Großen. Der Grund: Bitcoin und die damit verbundene Technologie Blockchain, die Überweisungen und Verträge in Zukunft schneller und vor allem unabhängiger von zentralen Instanzen machen könnte.

Zurück in die Zukunft: Eine Menge Startups versucht gerade das Netz zu re-dezentralisieren

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