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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Brian Reed hat vor Kurzem etwas ziemlich Erstaunliches erschaffen: den Podcast S-Town (zugegeben: nicht Reed alleine, sondern er zusammen mit den Leuten hinter Serial und This Amercian Life; und zugegeben: Sie haben ihn zwar vor Kurzem veröffentlicht, aber insgesamt doch ziemlich lange daran gearbeitet). In S-Town erzählt Reed jedenfalls die Geschichte von John B. McLemore, dessen Heimatort in Alabama, den John hasst, und gegen den er endlich etwas lostreten will. Deshalb kontaktiert er den Reporter Brian Reed. So beginnt eine großartige Geschichte, die man unbedingt anhören sollte. Wer noch nicht dazu gekommen ist, sollte das Interview von Max Linsky in meinem piq nicht anhören, denn es steckt voller Spoiler.
Weil sich S-Town aber auch in Deutschland seit Tagen auf Platz 1 der iTunes Podcast-Charts hält, gehe ich mal davon aus, dass bereits einige durch die 6:30h durch sind. Und die kriegen jetzt nochmal 73 Minuten obendrauf. Denn Max Linskys Interview mit dem Macher und Host von S-Town ist verdammt spannend: Brian Reed erzählt darin, wie viele Jahre er an der Story gearbeitet hat, wie er zusammen mit der Producerin Julie Snyder eine komplett neue Audioform erfunden hat, wie man Geschichten bereits während des Interviews zum Leben erwecken muss und was genau S-Town jetzt eigentlich ist. Laut Reed nämlich:
“It’s a story about the remarkableness of what could be called an unremarkable life.”
Quelle: Max Linsky EN longform.org
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