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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Für Millionen in Deutschland und Hunderte Millionen in der ganzen Welt ist Facebook die primäre Nachrichtenquelle. Mit dieser Verantwortung geht der Konzern um, als stelle er Kugelschreiber her.
Zitate zum Weitererzählen („Wäre Facebook ein Staat, wäre es eine Diktatur.") und zum Nachdenken (siehe oben) hat der Text von Johannes Boie schon mal. Und: „Wie Facebook Menschen zum Schweigen bringt" hat noch viel mehr: gute, ärgerliche und auch traurige Beispiele, wie Facebook (und wer hinter Facebook stecke) dafür sorgt, dass nicht-illegale Aussagen trotzdem verschwinden, dass ihre Urheber gesperrt werden, obwohl längst nichts Justiziables vorliegt (wie gegen die Schriftstellerin Stefanie Sargnagel, die Publizsitin Anabel Schunke oder den Satiriker Leo Fischer).
Facebook prägt Einstellungen und bestimmt Diskussionen. Das Unternehmen arbeitet mit Regierungen daran, Hasskriminalität zu identifizieren und zu entfernen (was durchaus umstritten ist und immer wieder zu Missverständnissen führt) und es beschäftigt Subunternehmen, die sich darum kümmern, für ihren Sprach- und Kulturkreis zu erkennen, was unangebracht sein könnte. Wie viel genau entfernt wird und warum? Einen tieferen Einblick verwehrt Facebook und lässt weitersperren.
Aber: Darf Facebook eigentlich beliebig löschen? Erstmal egal, denn es macht einfach mal. Johannes Boie über die Maschinerie dahinter.
Quelle: Johannes Boie sueddeutsche.de
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Interessant finde ich, dass Boie nicht den einen Schritt weiter macht. Nämlich was diese Art von unkontrollierter Einflussnahme für ein politisches Manipulationspotential bedeutet und wie absurd es ist, dass die Politik dazu nicht längst viel grundsätzlicher Stellung bezieht.