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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Eine Woche für 90 Sekunden zerfließenden Käse oder dampfende Pasta: So viel Zeit hat ein BuzzFeed Producer in der Regel, um mit oft gar nicht mal so neuen (Streit unter Foodbloggern: Wem gehören Rezepte im Netz?), dafür oft großartig in Szene gesetzten Rezepten ein hoffentlich millionenfach geklicktes Video zu erstellen - samt Beauty Shots, in denen der geschmolzene Käse ganz besonders zarte Fäden zieht oder warme Schokolade aus knusprigen Zimtröllchen tropft.
“Those frames almost make you gasp out loud because they look so good,” sagt Claire King, Tasty’s Head Chef. “We try to create those moments in every video, whether it’s an indulgent ingredient like cheese, or a fun way to use up leftovers, or cooking food in a way you haven’t seen.”
Mit seinen sehr kurzen und nur schwer nachkochbaren Kochvideos hat BuzzFeed einen Standard für Facebook und Instagram gesetzt. Tasty hat ein Genre aufleben lassen und einen festen Look etabliert, den mittlerweile viele kopieren. Zeit sich mal anzuschauen, wie das gelingen konnte: Farhad Manjoo besucht die Food Porn Könige, die Macher von Tasty - und erklärt auch, wie die Marke demnächst endlich echtes Geld abwerfen soll. Sein Fazit: "Tasty operates like a mix between an R&D lab and a hyperefficient widget factory."
Quelle: Farhad Manjoo Bild: Melissa Lyttle EN nytimes.com
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