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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Jahrelange Friedensverhandlungen, ein irgendwie funktionierender vorläufiger Waffenstillstand, ein verlorenes Referendum und jetzt auch noch der Friedensnobelpreis. Nach Jahrzehnten, in denen Kolumbien sich immer weiter ins Chaos gewühlt hat, passiert gerade verdammt viel, was das Land nach vorne bringen kann.
Ich hab in Kolumbien gearbeitet, bin dort herum gereist und kenn noch viele Leute in Bogotá, die seit Tagen mein Facebook mit Unverständnis überschütten. Und auch ich konnte - trotz aller verständlicher Bedenken - nicht nachvollziehen, wie das Referendum am vergangenen Wochenende mit „Nein" ausgehen konnte. Nach Jahren der Gewalt, der Vertreibung, der Anschläge, der Gegengewalt und der Unterdrückung lief viel in die richtige Richtung. Dann das Nein. Und jetzt wird die komplizierte Mischung mit dem Friedensnobelpreis für den kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos nochmal durchgerüttelt.
Wem das zu schnell geht, dem empfehle ich den spannenden Text von Sebastian Erb, der zwar vergangene Woche vor dem Referendum erschienen ist, die schwierige Stimmung trotzdem immer noch gut fassbar macht.
Quelle: Sebastian Erb taz.de
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