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Fabian Reetz arbeitet beim Berliner Think Tank Stiftung Neue Verantwortung als Projektleiter für “digitale Energiewende”. Hierbei beschäftigt er sich mit der Frage, wie digitale Technologien die Energiewende voranbringen können. Dazu untersucht er unter anderem das Marktdesign für die Energiewende und prüft radikale Ansätze wie die Blockchain als dezentralen Gegenentwurf zum Status Quo der Energiewirtschaft.
In den letzten Jahren arbeitete er in diversen Projekten zur vernetzten Elektromobilität und Smart Grids beim Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel - InnoZ. Hier hat er unter anderem das vom BMWi geförderte Forschungsprojekt “Micro Smart Grid EUREF” im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität koordiniert, im Rahmen dessen ein operativ betriebenes Smart Grid konzipiert und realisiert wurde.
Er war außerdem Co-Founder des Berliner Hightech Accelerators AtomLeap, der innovativen Startups dabei hilft, ihre Technologien zur Marktreife weiterzuentwickeln.
Fabian studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien in Berlin und Sydney.
Im Hype um die Blockchain-Technologie wird immer wieder die Änderung (zumeist verpackt als Weiterentwicklung) der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gefordert, um Wachstum und Innovation nicht einzuschränken.
Dass diese aber genau dafür gedacht ist, technologieneutral unsere Grundrechte zu schützen, wird dabei gerne ausgeblendet. Vielleicht sollte es uns aber gerade zu denken geben, dass Blockchain hier immer wieder aneckt?
Die Wissenschaftlerin Michèle Finck gehört zu den wenigen informierten und reflektierten Stimmen in der Blockchain-Welt. Sie hat in der Süddeutschen Zeitung das schwierige Verhältnis von Blockchain und DSGVO unter die Lupe genommen und findet: Die DSGVO ist zwar nicht perfekt, aber im Fall von Blockchain tut sie genau, was sie soll.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: privat sueddeutsche.de
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