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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Deutschland steht mit seiner „Willkommenspolitik“ gegenüber Flüchtlingen in der EU ziemlich allein da. So lautet zumindest ein Argument, das meist von Befürwortern einer restriktiveren Flüchtlingspolitik hervorgebracht ist. Der Frage, wie viel an diesem Klischee tatsächlich dran, ist der Economist nachgegangen. Die Antwort in kurz: nicht viel.
Die Redakteure der britische Wochenzeitschrift haben sich die aktuellen Eurostat-Statistiken zu Asyl-Anerkennungsquoten in der Europäischen Union angeschaut. Demnach hätten Flüchtlinge in Malta, Italien und Finnland die größte Chance auf einen Aufenthaltsstatus. Deutschland landet nur auf Platz 7. Das Schlusslicht mit lediglich einer Anerkennungsquote von 15 Prozent: Rumänien.
Die übliche Agenturmeldung würde an dieser Stelle enden. The Economist belässt es aber zum Glück nicht bei der reinen Wiedergabe der Zahlen, sondern erklärt auch, wie er zu ihnen kommt. So spiegelten die unterschiedlichen Zahlen vor allem die jeweilige Zuneigung oder Ablehnung gegenüber verschiedenen Nationalitäten wider: Polen nimmt besonders gern Ukrainer auf, die Schweiz Tamilen und Großbritannien keine Eritreer. Am Ende des Textes weiß man zwar immer noch nicht so richtig, welches EU-Land das gastfreundlichste ist; dafür aber, wie man als Journalist seinen Lesern eine Statistik präsentieren sollte.
Quelle: The Economist EN economist.com
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In dem Artikel werden keine absoluten Zahlen genannt, was aber für die Interpretation der angegebenen Bewilligungsraten von größter Bedeutung sein dürfte. Ganz schlechter Umgang mit statistischen Daten, meiner Meinung nach – ob aus Absicht oder Unvermögen, kann ich nicht beurteilen.