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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Das Gerede vom sicheren Afghanistan. Es ist längst zum zynischen Running Gag geworden. Da tötet der IS vor ein paar Tagen erst über 100 Regierungssoldaten und die USA über 100 IS-Kämpfer (oder wen sie in eben gerade dazu machen). Da warnen internationale Organisationen ständig vor einer katastrophalen Sicherheitslage. Und dennoch landen am Flughafen von Kabul immer mehr deutsche Flieger und entlassen Menschen, die sich längst in Sicherheit wähnten, in eine mit Sicherheit unsichere Zukunft. Währenddessen fordern Regierungspolitiker - gleich ob SPD oder CDU - noch mehr Afghanen abzuschieben, freilich ohne jemals erklärt zu haben, wo es denn eigentlich liegt, dieses „sichere" Afghanistan.
Pro Asyl hat sich einmal auf die Suche begeben und – das mag hier nicht überraschen – es nicht gefunden. Stattdessen stießen die Menschenrechtler darauf, dass von 407 afghanischen Distrikten nur noch 20 von der Regierung kontrolliert werden. Und das ist die optimistische Schätzung. Sie stießen auf UN-Berichte, wonach es 60 „Sicherheitsvorfälle“ gebe. Jeden Tag! Und sie stießen darauf, dass von den 1,8 Millionen afghanischen Vertrieben 600.000 allein im letzten Jahr ihre Heimat verlassen mussten.
Worauf sie nicht stießen, sind Regierungspolitiker, die bereit wären ihr Gerede vom sicheren Afghanistan mit den Tatsachen abzugleichen. Es hätte das Zeug zum Running Gag, wäre es nicht die zynische Realität.
Quelle: ProAsyl proasyl.de
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