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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Wir kennen dieses Phänomen aus Sachsen: Ausgerechnet dort, wo es kaum Ausländer/ Migranten/ Muslime/ Flüchtlinge gibt, sind die Vorbehalte gegenüber ihnen besonders groß. Die Erklärung der Soziologen: Nur dort, wo Menschen die Möglichkeit haben ihre Stereotype mit der Realität abzugleichen (also z.B. mit muslimischen Nachbarn), können diese auch abgebaut werden.
Eine Studie des US-Meinungsforschungsinstitut hat nun festgestellt: Ganz Europa tickt wie Sachsen. Sie haben 10.000 Europäer danach gefragt, ob sie einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingszuzug und Terrorgefahr sehen. Das Ergebnis: Mit 76 und 71 Prozent der Befragten verknüpfen in Ungarn bzw. Polen die meisten Menschen Terrorgefahr und Flüchtlinge. Das Land, welches im letzten Jahr am stärksten unter Terroranschlägen leiden musste - Frankreich - befindet sich hingegen am Ende des Rankings. Eine mögliche Deutung: Die Ängste sind nicht dort am größten, wo die meisten Flüchtlinge leben, sondern dort, wo die meisten Ängste geschürt werden.
Diese These scheint sich auch beim Muslim-Bild der Europäer zu bestätigen: Erneut ist im muslimarmen Ungarn die Gruppe, die ein negatives Bild von ihren muslimischen Mitbürgern haben, am größten (72 Prozent). Am Ende des Rankings hingegen erneut das Land mit dem größten muslimischen Bevölkerungsanteil in Europa: Frankreich (29 Prozent).
Die politische Handlungsanweisung aus dieser Studie kann also nur folgendermaßen lauten: Flüchtlingszuzug hilft gegen Terrorangst und Islamisierung gegen Rassismus.
Quelle: Richard Wike, Bruce Strokes & Katie Simmons EN pewglobal.org
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Es hilft gegen Rassismus, aber offensichtlich nicht gegen Terrorismus. Da sieht Frankreich im Ranking nicht so gut aus.