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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Vielleicht hatte Julian Reichelt den Coolness-Boost im Kopf, den sich Halle Berry mit ihrem Auftritt bei der Verleihung der „Goldenen Himbeere“ verschaffte, als er sich dazu entschied, bei der Auszeichnung für seine „unterirdische Berichterstattung" persönlich aufzutauchen.
Das Problem: Als die US-Schauspielerin die Negativauszeichnung für ihre desaströse Leistung in "Cat Woman" entgegennahm, tat sie dies mit Charme, Augenzwinkern und schonungsloser Selbstkritik. Allesamt Eigenschaften also, die dem BILD-Chef völlig abgehen.
Stattdessen reagierte Reichelt auf den Vorwurf, seine „Zeitung“ stehe „für Unsachlichkeit, Vorurteile und Panikmache" so, wie man bei BILD eben mit Kritik umgeht: mittels Gegenangriff. Den preisverleihenden „Neuen Deutschen Medienmachern“ warf er seinerseits Rassismus vor, weil der Name des Preises „Goldene Kartoffel“ diskriminierend gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund sei. Den Preis lehnte Reichelt nicht etwa ab, weil er keine Panikmache verbreite, sondern weil "das Wort Kartoffel in Grundschulen, in denen Migration kein (sic!) Erfolgsgeschichte ist, eine Beschimpfung geworden ist, die sich auf Rasse und Herkunft bezieht."
Warum Reichelt für diese Begründung eigentlich gleich noch eine Kartoffel verdient hätte, erklärt Schauspielerin, Gag-Schreiberin und Kanzlerkandidatin Samira El Ouassil prägnant, unterhaltsam und zeitgemäß in einem Twitter-Thread. Und dabei ist sie noch nicht einmal auf die zugrunde liegende Irreführung eingegangen, wonach eine Beleidigung irgendwie dasselbe wie systematische Diskriminierung sei. Das macht dafür Margarete Stokowski in ihrer SpOn-Kolumne.
Quelle: Samira El Ouassil Bild: Twitter.com/Malco... EN twitter.com
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