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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Die meisten von uns würden Donald Trump wahrscheinlich nicht einmal ihre Topfpflanze anvertrauen. Zu Recht. Nur in einem Fall scheint dieses gesunde Urmisstrauen gegenüber dem US-Präsidenten dann doch zu bröckeln und Teile von Öffentlichkeit und Medien beginnen Trump mit jemandem zu verwechseln, dessen Handeln von politischem Sachverstand und humanitären Motiven geleitet wird. Dann wenn der US-Präsident Bomben auf Syrien wirft.
Zum Glück gibt es Ausnahmen wie Snowdens Enthüllungsgehilfe, Investigativjournalist und Intercept-Gründer Glenn Greenwald, der mit einer weiteren Ausnahme - Democracy Nows Amy Goodman - ein sehr langes Interview über Trump, Syrien und den Rest der Welt geführt hat. Dort erfährt man zwar kaum etwas über die Vorgänge in Syrien, umso mehr aber über den Zustand der jetzigen amerikanischen Regierung, sowie die merkwürdigen Mechanismen öffentlicher Meinungsmache und medialer Empörung.
Das klingt zum Beispiel so...
I think we ought to have learned the lesson by now that when we cheer for military action by Western governments in the Middle East, because we’ve been emotionally manipulated to be angry about some genuinely horrific act, it doesn’t end up doing anything other than making us feel good, and it usually ends up making the situation worse.
und so:
Whatever you think about Syria, does anybody believe that Benjamin Netanyahu, working with Donald Trump, is going to do anything other than make the situation infinitely worse on all levels?
Quelle: Glenn Greenwald EN democracynow.org
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