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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Seit der Giftgas-Affäre von Salisbury herrscht zwischen der EU und Russland ein Klima des Kalten Krieges. Deutschland und Frankreich haben sich hinter die britische Regierung gestellt, auch beim EU-Gipfel diese Woche dürfte die Attacke auf einen russischen Doppelagenten eine zentrale Rolle spielen.
Wird die Krise eskalieren? Und wenn ja, wer hätte eigentlich ein Interesse daran? Die Lage ist unübersichtlich. Denn während EU-Gipfelchef Donald Tusk keine Option ausschließen will, wirbt EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker überraschend für eine neue Sicherheitspartnerschaft mit Russland.
Das käme auch Moskau gelegen. Denn an einem Kalten Krieg kann selbst Wladimir Putin nicht gelegen sein – meint der russische Experte Sergei Karaganov in einem Gastbeitrag für "Project Syndicate". Die Spannungen seien vor allem auf die Krise des Westens zurückzuführen, behauptet er.
Eine steile These – doch angesichts der zunehmenden transatlantischen Streitigkeiten (Stichwort Strafzölle) durchaus lesenswert.
Quelle: Sergei Karaganov EN project-syndicate.org
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